1. In den Klauen des Bösen


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... herumstehen und uns beobachten. Sie sind auf die Szene aufmerksam geworden und verfolgen die Verhandlung interessiert. Da sich die Gräfin auf meine Oberweite konzentriert, kann mir Pablo von ihr unbemerkt zuzwinkern und damit zeigen, dass er es doch nicht ernst meint. Mir fällt ein Stein vom Herzen. Doch warum lässt er sich auf die Verhandlung überhaupt ein?
    
    „Die Kleine ist ein echt heißer Feger", sagt die Gräfin nachdenklich. Dann wird ihr Blick entschlossener und sie streckt Pablo die Hand entgegen. „Einverstanden! Fünf Millionen."
    
    Ein erfreutes Lächeln spielt um ihre Lippen. Sie will mich unbedingt haben. Sie ist sich schon sicher, dass sie mich bekommt. Ich dagegen kann es kaum glauben, dass sie tatsächlich bereit ist, eine derart immense Summe für mich zu zahlen.
    
    „Meine liebe Gräfin, ich habe doch gesagt, Liv ist meine Freundin", antwortet Pablo gelassen. „Ich gebe sie für kein Geld der Welt her."
    
    „Aber sie haben mir ein Angebot gemacht", fährt sie ihn verärgert an.
    
    „Mich hat lediglich interessiert, wie weit sie gehen würden", antwortet er. „Wir haben aber heute einige sehr interessante und sehr hübsche Mädchen." Ohne einen Gruß dreht sich die Gräfin um. Einen Augenblick scheint sie zu überlegen, ob sie die Veranstaltung verlassen soll. Sie entscheidet sich dann aber doch, zu bleiben und setzt sich in die erste Reihe.
    
    „Wow, fünf Millionen", staune ich.
    
    „Die hat einen Narren an dir gefressen."
    
    „So wie du", hauche ich verführerisch und küsse ...
    ... ihn.
    
    „So wie ich", bestätigt er, als ich mich nach einiger Zeit von ihm löse.
    
    „Die Gräfin könnte mir keine so schönen Ficks schenken, wie du."
    
    „Vermutlich nicht."
    
    „Wie lange dauert die Versteigerung."
    
    „Warum?"
    
    „Weil ich das Ende kaum erwarten kann."
    
    „So geil bist du darauf, meinen Schwanz zu spüren?"
    
    „Noch viel geiler."
    
    „Das ist gut", meint er. „Ich vermute, diese Spannung in dir hat auch die Gräfin gespürt."
    
    „Gibt es Probleme?", erkundige ich mich. Damit wechsle ich das Thema.
    
    „Die Außenkameras sind ausgefallen. Eine nach der anderen. Das bereitet den Sicherheitsleuten Sorgen."
    
    „Ein technisches Problem?"
    
    „Es könnte an der Zuleitung liegen. Sie vermuten, dass sich dort eine Maus eingenistet hat. Es sieht so aus, als hätte sich ein Nager an den Kabeln zu schaffen gemacht. In den alten Gemäuern kann man nie ausschließen, dass sich nicht solche Viecher herumtreiben."
    
    „Dann bin ich beruhigt", antworte ich. „Sind die Mädchen schon da?"
    
    „Sie warten hinter der Bühne. Ich denke, die Gräfin kommt am Ende doch noch auf ihre Kosten."
    
    „Sind heiße Feger dabei?"
    
    „Nicht so heiß, wie du, aber heiß genug."
    
    Ich bin beruhigt. Der Ausfall der Außenkameras lässt mich hoffen, dass meine Leute gecheckt haben, dass sie heute Abend zugreifen müssen. Spätestens, als Pablo mir am Morgen erklärt hat, um welche Art von Veranstaltung es sich handelt, müsste auch der Dümmste verstanden haben, dass heute der richtige Moment ist, den Sack zuzumachen. Ich gehe ...
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