In den Klauen des Bösen
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... davon aus, dass in diesem Augenblick ein SEK-Team irgendwo in der Nähe in Stellung geht.
Beruhigt bin ich aber auch, da ich nun weiß, dass die Mädchen hier sind und, dass meine Schwester vermutlich dabei ist. Ich schicke ein Stoßgebet Richtung Himmel, dass alles gutgeht.
---
„Darf ich Sie bitten, Platz zu nehmen?", wendet sich Pablo an die Anwesenden. „Wir beginnen."
Er hat mir einen Platz in der ersten Reihe zugewiesen und ist selbst auf die kleine Bühne geklettert. Jene Gäste, die sich noch nicht gesetzt haben und teilweise noch miteinander reden, beendeten die Gespräche und suchen ihre Plätze auf. Die Gräfin sitzt nur zwei Stühle von mir entfernt und wirft mir immer wieder einen gierigen Blick zu. Sie hat offenbar noch nicht ganz das Interesse an mir verloren.
„Wir haben heute drei ausgesprochen hübsche Mädchen im Angebot und ich bin mir sicher, dass sie ihnen gefallen werden", verkündet Pablo.
Wie auf Stichwort führen drei Männer drei junge Frauen über einen Seiteneingang in den Raum und hinauf auf die Bühne. Die jungen Frauen tragen alle eine weiße Tunika, die bis zu den Knöcheln reicht und den Körper vollständig bedeckt. Die Tunika versteckt die Körper, lässt aber ein wenig vermuten, dass sich darunter ein schlanker Frauenkörper verbirgt.
Die Mädchen tragen alle ein Halsband, an dem eine Leine eingehackt ist und an der sie geführt werden. Während die übrigen beiden folgsam hinter ihrem Bewacher hertrotten, leistet die dritte immer wieder ein ...
... wenig Widerstand, folgt dem Mann aber doch auf die Bühne, weil er etwas ruppig am Halsband zieht. Es ist natürlich meine Schwester. Sie hatte immer schon einen Hang dazu, sich nicht unterordnen zu wollen.
Auch wenn ich geglaubt hatte, auf diesen Moment des Zusammentreffens vorbereitet zu sein, setzt mein Herz doch ein paar Schläge aus. Ich habe einen dicken Kloß im Hals.
Anna scheint mich nicht unter den Zuschauern zu entdecken. Auch als die drei Mädchen auf der Bühne stehen und ins Publikum schauen, ist ihr nichts anzumerken. Entweder sie hat sich dermaßen gut im Griff oder die Scheinwerfer blenden sie dermaßen, dass sie mich tatsächlich nicht erkennen kann.
„Beginnen wir mit Sabrina", fährt Pablo fort.
Er lässt sich die Leine eines der Mädchen geben und zieht sie an den Rand der Bühne. Beide stehen im Kegel eines Scheinwerfers und sind gut zu sehen. Er bückt sich, nimmt den Saum der Tunika und zieht diese nach oben und über den Kopf. Darunter kommt der nackte Mädchenkörper zum Vorschein.
„Sabrina ist 19 Jahre jung und ausgesprochen hübsch", verkündet er.
„Darf man sie aus der Nähe anschauen", ruft ein Mann aus dem Publikum.
„Schauen schon, anfassen nicht", bestimmt Pablo.
Alle im Publikum stehen auf und bilden eine Schlange, um das arme Mädchen genauer in Augenschein zu nehmen. Pablo muss einmal eingreifen, da einer der Herren ihr tatsächlich auf den Po fasst und die Festigkeit der Backen prüfen will. Es muss unglaublich erniedrigend für die junge Frau ...