Neue Dimensionen der Lust 02
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... der Hausmeister das Taschentuch, sondern sein Hund Hektor. Der schnüffelte, kaute auf dem Papier herum und sein Pimmel richtete sich auf. Wie das der Hausmeister sah und bemerkte, wie der Hektor mit dem Taschentuch herum schlenkerte, tätschelte er dem Hund den Kopf. „Na, na", redete er dem Hektor gut zu. „Ist wohl eine der Schnepfen wieder mal läufig!" Der Hektor konnte ja nicht wirklich was sagen, hätte dem, wenn er gekonnt hätte, allerdings voll zugestimmt. So kaute er auf dem Papier herum und wurde ziemlich rabiat, wie der Hausmeister versuchte es ihm weg zu nehmen.
Wie Lisa weg war, schloss Wendy die Ordination ab und begab sich in Doktor Birndls Behandlungszimmer. Hanne erwartete sie schon. Sie hatte auch schon das Klistier hergerichtet, das sie Wendy zu verabreichen hatte. „Mach dich frei!", verlangte Hanne und Wendy gehorchte. Wie Wendy den Arbeitsmantel abstreifte und aufhängte musste Hanne schauen. Zu schön war, was Wendy zeigte. Der Strumpfgürten und die dünnen Strümpfe waren einfach eine Wucht. Hanne entschied, dass Wendy sich auf die Liege legen sollte, auf den Bauch und den Arsch schön hoch strecken, Wendy gehorchte. Es war wieder herrlich demütigend, der Arzthelferin den Hinter hin zu halten.
Hanne fragte nicht, warum Wendy keinen Slip anhatte, nahm es nur zu Kenntnis. Sie leckte sich die Lippen, hätte am liebsten die weißen Globen die Wendy präsentierte geküsst, aber sie beherrschte sich. Allerdings konnte sie ihre Hände dann doch nicht davonlassen und ...
... so streichelte sie Wendy den Hintern. Die fand das Streicheln schön, war schon gespannt, was als nächstes kommen würde. „Hast schon mal einen Einlauf bekommen?", fragte Hanne und zog die Bäckchen auseinander und legte das runzlige Röschen frei, das in der Tiefe der Poritze versteckt lag. „Ja, hab ich!", beschied Wendy. „Dann ist es ja nicht völlig neu für dich!", grinste Hanne. Sie schmierte sich Vaseline auf den Finger und massierte das runzlige Arschfötzchen. „Entspann dich!", verlangte Hanne. „Es geht leichter, wenn du entspannt bist." Wie Wendy sich schön entspannte spürte sie Hannes Finger, der langsam und sachte in ihr Popoloch eindrang.
Hanne hatte ja nicht vor, die Wendy zu fingern, aber ein bissel musste sie schon an dem geilen Arschloch herumspielen, dem konnte sie einfach nicht wirklich widerstehen. Allerdings wusste Hanne auch, dass Wendy erst gereinigt werden sollte, so beschränkte sie das Spiel auf hauptsächlich das Röschen und drang weniger weit vor. Wendy gab sich dem massierenden Finger hin und seufzte zufrieden. Das hielt Hanne dann für das Zeichen und sie griff sich die Kartusche und schob die dünne Düse der Wendy zügig in den Arsch.
Wie Wendy die Pobacken zusammen kniff war es schon zu spät, die Kartusche steckte schon mit der ganzen Düse in ihrem Hintern. Hanne grinste, sie war sehr stolz auf sich, dass sie es immer besser schaffte, die Düse ohne wenn und aber in den Ärschen der Patienten zu versenken. Wendy war im Moment auch nichts anderes wie eine ...