Neue Dimensionen der Lust 02
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Patientin, die gereinigt werden musste, weil Frau Doktor es angeordnet hatte. Hanne drückte Wendy die Flüssigkeit gefühlvoll in den Darm. Der Inhalt der Kartusche war so etwa ein dreiviertel Liter und Hanne hatte keinerlei Veranlassung die Einspritzung nicht zügig zu betreiben. Wendy hatte es nicht so in Erinnerung. Sie spürte, wie die Flüssigkeit in ihren Darm gedrückt wurde und sich dort ausbreitete. Ein schönes Gefühl, sich so ausgefüllt vor zu kommen. „Fertig!", verkündete Hanne obwohl Wendy sich vorstellen mochte, noch mehr eingespritzt zu kriegen. „In zehn Minuten darfst auf die Toilette gehen!", erklärte Hanne.
Wendy kniete auf der Liege, den Kopf auf den Händen und den Arsch in der Höhe. „Dreh dich herum!", verlangte Hanne. „Ich mach dir noch einen schönen Einlauf in die Blase, dass auch ordentlich pissen kannst, wie es die Frau Doktor sich wünscht!" Wendy hätte sich gewünscht, dass die Hanne ihr, wenn es denn nötig war, die Blase massiert hätte. Da konnte sie normalerweise immer pissen. Sie kannte das mit dem Einlauf in die Blase noch nicht, aber sie war ja, weil es sich halt so ergab, bereit es über sich ergehen zu lassen. Hanne legte die Wendy zurecht und auch die Spritze, sie wollte die Reinigungsflüssigkeit der Wendy mit einer Spritze durch den Harnleiter in die Blase drücken.
Natürlich war der Harnröhrenausgang in unmittelbarer Nähe von Wendys Fickloch. Hanne konnte sich auch da nicht wirklich zurückhalten und so fingerte sie Wendy das Döschen, was die ...
... ganz toll fand. Nicht ganz so toll war das Einführen der Spritze und Einspritzen der Flüssigkeit, obwohl die Hanne das mit sehr viel Gefühl machte. Hinten und vorne angefüllt hatte Wendy den Eindruck, unmittelbar sich entleeren zu müssen. „Ich muss ganz dringend!", verkündete sie deshalb. „Ein bissel musste es noch bei dir behalten!", erklärte Hanne und sie war sich ganz sicher, dass sie dabei alles richtig machte.
Allerdings war Wendys Blase sehr voll, sie war schon vor der Füllung ordentlich gefüllt gewesen und jetzt war die Reinigungsflüssigkeit noch dazu gekommen. Und dann konnte Hanne ihre Finger auch nicht wirklich bei sich behalten. Es war einfach zu geil, wie die Wendy da so wie ein Frosch lag und das heiße Döschen, das so herrlich geil duftete, schön ausgebreitet vor der Hanne lag. Durfte sie der Wendy die Schamlippen lutschen, den Finger in die Tiefe der Scheide schieben oder den Lustknubbel lecken? Hanne fragte nicht, sie machte es einfach, weil sie es absolut geil fand und auch weil sie wusste, dass die Wendy so vorbereitet wurde, weil sie von den Ärzten benutzt, gezüchtigt und letztlich gevögelt werden würde. Was machte es da, wenn sie die Wendy ein wenig lutschte, wie es ihr gefiel? So schlimm war das doch nicht oder?
Die Hanne hatte von ihrem Standpunkt aus ja recht, und es war einer Wendy auch nicht wirklich unangenehm, wenn die Hanne mit ihrer Zunge da war und mit geschickten Fingern ihr Döschen zum Übergehen brachte. „Ich muss aufs Klo!", jammerte Wendy ...