Staubsaugervertreter
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Ogoshi
... Und das tat er nun. Seine Hand glitt über meinen gesamten Venushügel und sein Mittelfinger über meinen Kitzler. Diese direkte Berührung ließ mich erschauern. Es war viel intensiver als wenn ich es selbst machte. Aber er war erfahren genug. Sein Mittelfinger krümmte sich leicht und teilte meine Schamlippen. Dazwischen war ich schon richtig nass und so glitt der Finger ohne Probleme dazwischen. Jetzt bewegte er seine Hand langsam aber stetig auf und ab und reizte mich.
Sein Penis war in meiner Hand groß und fest geworden. Er war etwas kleiner als der meines Mannes, aber eben ein harter Schwanz und der hatte mir die ganze Zeit gefehlt. Ich beugte mich über ihn und nahm ihn zwischen meine Lippen. Mit der Zungenspitze fuhr ich am Bändchen auf und ab und gleichzeitig saugte ich an seiner Eichel um sie kurz darauf wie ein Eis abzulecken. So behandelten wir gegenseitig unsere Lustzentren und es entlockte uns manches Stöhnen, wenn es zu intensiv wurde.
"Ich möchte Dich lecken, darf ich?, fragte er vorsichtig.
"Nichts lieber als das", antwortete ich erwartungsvoll. Und so löste er sich von mir und ich musste seinen Kleinen frei geben. Er kniete sich auf dem Teppich zwischen meine Beine, die ich weit spreizte. Jetzt hatte er freien Einblick in mein Heiligtum. Mit seinen Fingern spreizte er meine prall gefüllten Schamlippen und strich mit der Zunge von unten nach oben durch.
"Oh..., das tut gut..., komm mach weiter...", forderte ich ihn auf. Und er tat es. Gekonnt leckte ...
... er meine Muschi und behandelte meinen Kitzler mit seiner Zunge. Ein Schauer nach dem anderen durchflutete meinen Körper. Ich war richtig hungrig nach diesen intensiven Berührungen geworden, hatte ich sie doch so lange vermisst. Und so war es ganz natürlich, dass seine Spezialbehandlung schnell zum Erfolg führte. Ich fühle, wie es tief in mir anfing zu kribbeln und zu zucken. Das Gefühl wurde stärker und stärker und dann kam ich. Mit beiden Händen fasste ich seinen Kopf und presste ihn gegen meine zuckende Muschi. Tief schob er mir seine Zunge hinein und leckte meinen Saft, der stoßweise heraus kam. Mein ganzer Körper bebte und ich stöhnte laut meinen Orgasmus hinaus. Mir war es egal, dass die Terrassentür offen war und die Nachbarn das draußen hätten hören können. Es war einfach umwerfend geil so zu kommen.
Als der Orgasmus abgeklungen war setzte sich Heinz wieder neben mich und sein Ständer ragte wie eine Eins in den Himmel.
"Das war wunderbar, jetzt werde ich mich revanchieren, warte einen Moment", sagte ich zu ihm und stand auf. Ich fühlte, wie der Saft langsam an den Innenschenkeln nach unten lief. Es war mir richtig stark gekommen. Ich ging schnell nach oben ins Schlafzimmer und holte aus der Schublade einen Streifen Kondome. So ausgerüstet ging ich wieder schnell nach unten, denn ich wollte ihn ja nicht warten lassen.
Heinz saß da und hatte seinen Penis in der Hand und wichste ihn langsam. Er hatte nichts von seiner Größe und Härte eingebüßt. Ich öffnete eine ...