Staubsaugervertreter
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Ogoshi
... bezaubernd. Was ist so bezaubernd an mir?", fragte ich ihn deshalb mit einem kecken Augenaufschlag und drückte dabei mein Kreuz durch.
"Einfach alles", sagte er und sah mir in die Augen. Sie waren tiefbraun und strahlten etwas Besonderes aus, etwas was viel versprach.
"Genauer möchte ich es schon wissen", forderte ich um mehr Auskunft über mich.
"Ihr Gesicht, Ihre Augen, Ihre Brüste, einfach alles", stotterte er los.
"Also meine Brüste haben Sie ja noch nicht gesehen, also ist das Urteil schon etwas gewagt, die können stehen oder umfallen, genau wie ihre zwei Staubsauger da", reizte ich ihn weiter. "Wie heißen Sie eigentlich noch?", fragte ich unvermittelt.
"Heinz", kam es kurz und knapp.
"Also Heinz, ich bin die Susi, ok. Und jetzt zeige ich Dir das, was Du schon ungesehen als bezaubernd bezeichnet hast", griff nach hinten und löste die Schleife des Bikinioberteils und zog es aus.
"Super, einfach toll", kam sein Kommentar als meine nackten Brüste vor seinen Augen zum Vorschein kamen. Sie waren von dem gedanklichen Vorspiel schon fester geworden und standen stramm da. Die beiden Knospen reckten sich ihm erwartungsvoll entgegen. Und wie von selbst griffen seine beiden Hände danach, umschlossen sie und begannen sie leicht zu massieren. Mit den Daumen streifte er dabei immer wieder um die kleinen Warzen. Langsam wurden sie dadurch noch fester und größer. Ich genoss es und ließ mich nach hinten fallen und lag ganz entspannt neben ihm. Deutlich konnte ich ...
... sehen, wie seine Beule in der Hose wuchs.
Jetzt beugte er sich über mich und begann mit der Zunge über die erigierten Knospen zu streicheln und mit seinen Lippen daran zu nuckeln. Ich stöhnte leise auf.
Meine Hand auf seinem Oberschenkel wanderte nach oben und streichelte über die Beule. Deutlich konnte ich seinen Harten darunter fühlen. Ich öffnete seinen Gürtel und dann den Reißverschluss. So freigemacht konnte ich ungehindert über seinen Slip streicheln und deutlich die Hitze spüren, die davon ausging. Nun stöhnte er kurz auf. Ich knetete seine Beule und streichelte sie. Dann schob ich meine Hand unter seinen Slip und fühlte die nackte Haut, die Hitze und das Pulsieren seines Ständers. Ich schob den Slip etwas nach unten und schon hatte ich ihn an der frischen Luft. Meine Hand umschloss ihn fest und ich begann ihn langsam zu wichsen, rauf und runter.
"Komm, küss mich", forderte ich ihn auf und schon versanken wir in einem langen und intensiven Zungenkuss. Beide bearbeiteten wir dabei unser neues Spielzeug mit Hingabe und Genuss.
Er löste eine Hand von meinen Brüsten und glitt damit über meinen Bauch bis zum Höschen. Dieses hatte links und rechts zwei Schleifen, die er geschickt öffnete. Anschließend fuhr seine Hand darunter und schob es vor sich her. So lag nun mein Heiligtum nackt vor ihm. Seine Küsse und seine Behandlung meiner Brüste hatten mich schon ganz heiß gemacht und somit war auch meine Muschi heiß geworden. Sie sehnte sich nach der direkten Berührung. ...