Kein Entkommen - Die Revanche
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: autor
... Revanche nicht viel merken", grinst du mich an und nimmst einen großen Schluck Rotwein, "sieht für mich eher nach einem romantischen Abend aus". Du lässt bewusst den enttäuschten Unterton durchklingen, versuchst mich eindeutig zu provozieren. Mit einem Anflug von Grinsen nehme ich dir das Glas aus der Hand und stelle es ab.
Als ich mich wieder vor dich stelle und du in meine Augen blickst, wirst du plötzlich ernst. Langsam strecke ich meine Hände aus, dann plötzlich greife ich rasch zu, ziehe dich an mich heran, küsse dich stürmisch und mit einem festen Ruck spritzen die Knöpfe deiner Bluse zur Seite, Stoff zerreißt und du mit einem Mal stehst du nur noch in Rock und BH da. Dein Schoß glüht auf, ein Blick in meine braunen Augen macht dir klar, dass ab sofort nach meinen Regeln gespielt wird. Ich trete an deine Seite, öffne den Zipp deines Rocks und ziehe ihn über deine Hüften, bis er zu Boden fällt. Mit deinen schwarzen halterlosen Strümpfen bist du ein optischer Genuss, in meiner Hose regt sich Vorfreude.
An den Schultern drücke ich dich zu Boden, bis du vor mir kniest. Ich gehe einige Male um dich und dann zu Couch, um eine schwarze, ca. 60 cm lange Stange hervor zu ziehen, an deren Enden große Ösen angeschweißt sind. Mit den festen Seilen, mit denen du mich noch Tags zuvor an den Tisch gebunden hattest, fixiere ich deine Füße mit den Knöcheln an den Ösen. Du kannst deine Beine nun nicht mehr zusammen drücken, bist in der breitbeinigen Stellung fixiert. Deine Hände ...
... werden mit Handschellen am Rücken verbunden. Das kalte Metall ist schwer, zieht an deinen Knöcheln und sanfte Schauer zucken durch deinen Körper. Du spürst, dass du nass bist und deine Erregung mit jeder meiner Handlungen zunimmt.
Aus meiner Hosentasche ziehe ich ein rotes Seidentuch und verbinde dir damit die Augen. Du schärfst deine Sinne, versucht auf jedes Geräusch zu lauschen und verharrst ruhig in deiner Stellung, hörst, wie ich aus meiner Jeans und dem Shirt schlüpfe und dass ich kurz den Raum verlasse. Die Musik verhindert es, auf Details zu achten, du lässt dich fallen und so bist du überrascht, als du plötzlich meine Lippen auf deinem Mund fühlst. Er fühlt sich etwas fremd für dich an, weich, als wäre ich gerade frisch rasiert, die Zunge spielt anders als sonst mit deiner, dann, ein fester Biss auf deine Unterlippe. Unmittelbar danach spürst du meine Eichel an deinen Lippen. Ich umfasse deinen Kopf mit beiden Händen, drücke dich nach vorne und gehorsam öffnest du den Mund, nimmst die dicke Eichel in dir auf. Tief stoße ich in dich, als ich dein Gaumenzäpfchen berühre, musst du kurz würgen, saugst aber kräftig weiter.
Plötzlich erstarrst du. Direkt an deiner feuchten Spalte sind Finger zu spüren. Mit flinkem und gekonntem Griff reizen sie deinen heißen Eingang, spielen mit deinem Kitzler. Reflexartig versuchst du die Beine zusammen zu drücken, doch die Fixierung an der Stange verhindert dies. Du willst was sagen, mein Griff an deinem Kopf bleibt fest und so ...