Mamas neuer Bikini 01
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... dieses Zimmer wohl nie wieder verlassen, dafür schämte ich mich einfach zu sehr und hatte riesigen Schiss davor, meiner Mutter unter die Augen zu treten.
Es vergingen fast zwei Stunden, ehe es an meiner Tür klopfte, die auf mein zaghaftes "Herein" geöffnet wurde. Vorsichtig und gleichzeitig etwas unsicher huschte meine Mutter in mein Zimmer. Sie sah auf die angebrochene Flasche Wein, die neben der leeren Stand, sah mich wie ein Häufchen Elend im Bett liegen und lächelte mich an, so, wie sie es immer tat.
Kurz darauf setzte sie sich auf mein Bett, strich mir vorsichtig durchs Gesicht und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
"Hör mal, Kai! Wegen gestern. Lass´ uns die Sache bitte einfach vergessen und so tun, als sei sie niemals passiert. Ist das ok für dich?"
"Natürlich nicht", wollte ich losschreien und ihr endlich meine Gefühle offenlegen, doch was aus meinem Mund an meine Ohren drang hörte sich vielmehr nach "natürlich Mama, danke, für dich auch? Ich hab´ dich lieb" an.
"Ich hab´ dich auch lieb, mein Schatz und ich möchte nicht, dass etwas zwischen uns steht."
"Ich auch nicht."
Mit diesen Worten erhob ich mich und drückte sie an mich. Allerdings war meine Aussage eine glatte Lüge. Ich wollte es zwar nicht, das stimmte schon, aber es gab da einen riesig großen Berg unüberwindbarer Hindernisse, die unser Verhältnis zwangsläufig beeinflussen würden. Mehr Nähe hatte, wie ich schmerzhaft erfahren musste, nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Daher musste ...
... ich es mit dem Gegenteil versuchen, wenn unser Zusammenleben weiterhin halbwegs funktionieren sollte. Distanz hieß das Zauberwort. Nicht um meine Mutter damit zu quälen, einfach aus reinem Selbstschutz, da ich nach dem vorangegangenen Abend einfach nicht mehr an die Erfüllung meiner Träume glauben konnte.
Mom war sichtlich erleichtert, die Sache scheinbar so einfach geklärt zu haben und ermunterte mich, so langsam mal zu frühstücken. Ohne großen Appetit würgte ich mir zwei Toasts hinein, die aber tatsächlich eine positive Wirkung auf meinen angeschlagenen Kreislauf haben sollten.
Mutter war ganz die Alte, redete vergnügt und schien dem ganzen Vorfall keinerlei Bedeutung mehr beizumessen. Ich spielte meine Rolle des zufriedenen Sohnes, so gut es eben ging und war heilfroh, mich mit der Vorgabe, noch ein wenig schlafen zu wollen, wieder auf mein Zimmer verdünnisieren zu können.
Ich musste nachdenken. Zusammengefasst kamen folgende Punkte dabei heraus, anhand derer ich mein Leben wieder so einigermaßen normalisieren wollte:
Der erste Punkt gestaltete sich als der schwierigste. Ich konnte schlecht hingehen und nach dem Vorfall die gemeinsame Zeit mit Mutter von jetzt auf gleich um die Hälfte oder mehr reduzieren. Ein klärendes Gespräch wäre die Folge gewesen, auf das ich aber ganz bestimmt nicht scharf war.
Mein Überlegung ging in die Richtung, mir erst einmal einen Sportverein zu suchen. Zwei mal Training die Woche bedeutete gleichzeitig zwei Abende ohne Moms Nähe. ...