Mamas neuer Bikini 01
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... wohl so gewesen sein", dachte ich verbittert, während ich den leuchtend roten Handabdruck auf meiner linken Wange betrachtete, der immer noch mehr als deutlich zu sehen war und sogar einzelne Konturen ihrer Finger erkennen ließ. Aber ich sah auch noch ein wenig mehr. Ich nahm wahr, wie sich allmählich Wasser in meinen Augen sammelte und spürte gleichzeitig, wie sich meine Kehle mehr und mehr zuschnürte und das Schlucken erschwerte. Zeitgleich pulste ein eisiges Kribbeln durch meinen Körper und plötzlich hatte ich einen Geschmack im Mund, der irgendwie fast metallisch war.
Wie gerne wäre ich in dem Moment in ihr Zimmer gestürmt, hätte mich noch einmal bei ihr entschuldigt und die Sache geklärt, doch sie hatte mir unmissverständlich klar gemacht, dass ich ihr an diesem Abend besser nicht mehr unter die Augen treten sollte und ein Gespräch erst am nächsten Tag stattfinden würde. Aber was sollte ich ihr sagen? Ich konnte ja schlecht damit herausrücken, wie sehr mich das Verlangen nach ihr mittlerweile auffraß, wie sehr es mich von innen heraus fast aushöhlte und meinen Puls zur Raserei trieb, sobald sie nur in meiner Nähe war.
Es war die Wahrheit, ja, aber das gab mir noch lange nicht das Recht zu solch einer bescheuerten Aktion. Ich würde es also wohl darauf schieben müssen, dass mir der Rotwein ein wenig zu Kopf gestiegen sei und mich so geisteskrank reagieren ließ. Die Wahrheit würde wohl für immer mein dunkles Geheimnis bleiben müssen. Schließlich war das, was ich so ...
... sehr begehrte, nicht nur moralisch hochgradig bedenklich, es war schlichtweg verboten. Und auch wenn ich es mir noch so sehr wünschte, so etwas tat man einfach nicht. Nicht mit ... seiner Mutter.
Ohne großartig überlegen zu müssen, drifteten meine Gedanken plötzlich ab, gingen auf Zeitreise und fanden sich schließlich in Frankreich wieder. Dem Ort, an dem all meine Probleme beginnen sollten.
Knapp eineinhalb Jahre war es her, als meine Mutter und ich uns auf den Weg in diesen verhängnisvollen Urlaub machten, der dafür sorge trug, dass mein Gefühlsleben sich in einen großen Klumpen Chaos verwandelte und ich seitdem einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte.
Anja, meine Mutter, war zum damaligen Zeitpunkt gerade 40 geworden und seit einigen Wochen endlich glücklich geschieden.
Mein Vater war einer dieser Karrieretypen, die zwar eine Menge Kohle nach Hause brachten, dafür aber Tag und Nacht mit der Firma verheiratet waren und gerne einmal vergaßen, dass sie auch noch eine Familie hatten. Die daraus resultierenden Streitereien begleiteten mich bereits ein ganzes Stück durch meine Jugend und ich hatte irgendwie schon lange vor der Trennung das Gefühl, dass diese Beziehung nicht für die Ewigkeit geschaffen war. Als Mutter schließlich mitbekam, dass er seine Sekretärin bumste, reichte sie die Scheidung ein und das war es auch schon im Großen und Ganzen, was es zu meinem Vater zu sagen gab.
Mich persönlich berührte die ganze Geschichte eher wenig. Als Kind war es ...