Mamas neuer Bikini 01
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... des Rückens reichten und ordentliche Kurven an genau den richtigen Stellen. Üppig, könnte man sagen, auch wenn der Rest ihres Körpers aufgrund ihrer Joggingsucht ziemlich Schlank und zierlich wirkte. Alles wirkte irgendwie fest und ziemlich gut erhalten.
Meine Mutter schmunzelte.
"Aha? Na, das fasse ich jetzt einfach mal als Kompliment auf. Wenn mein lieber Sohn mir das so sagt, muss ich es ja fast glauben."
"Kannst du ruhig", sagte ich grinsend und im Brustton der Überzeugung. "Ich habe hier schon so einige Damen gesehen, die Bikini trugen und eine wesentlich schlechtere Figur abgaben als du."
"Schmeichler", lachte sie los. "Brauchst du mehr Taschengeld oder so?"
"Nein, ich meine das ganz ernst. Du brauchst dich hier garantiert nicht zu verstecken."
"Also schön, überredet. Aber ich werde das Ding gleich erst einmal auf dem Zimmer anziehen und du sagst mir ganz ehrlich, was du denkst. OK?"
"Alles klar. Aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass du meinen Segen bekommst. Du wirst einfach klasse aussehen."
Mom lächelte, drückte mich an sich und gab mir einen fetten Schmatzer auf die Wange.
"Du bist ein Schatz, mein Großer", flötete sie.
Ich drückte sie an mich, legte mein Kinn auf ihren Kopf und sagte: "Nein, nur ehrlich."
Der Fahrstuhl hielt und wir schlenderten albernd zu unserem Zimmer. Dort angekommen begann ich gleich damit, mich mit Sonnencreme einzureiben, während Mom im Bad verschwand. Ich saß bereits startklar auf dem Doppelbett und ...
... überlegte schon, noch so lange die Glotze anzumachen, bis sie fertig war, als sich die Tür öffnete und meine Mutter aus dem Bad trat.
"Meine Fresse", entfuhr es mir, als sie in dem wirklich figurbetonenden Bikini hereinkam.
"Ich meine, wow, du siehst super aus. Ehrlich."
Ich scannte sie einmal von unten nach oben, wanderte mit den Blicken von ihren niedlichen Füßen aufwärts über ihre schlanken, endlos langen Beine und verharrte kurz auf dem gelben Bikinihöschen, das sich perfekt um ihr Fahrwerk schmiegte. Weiter ging es über den flachen Bauch, bis sich meine Blicke schließlich an der verdammt ordentlichen Oberweite festsaugten, die fast aus dem knappen Oberteil herauszuquellen schien.
Holy shit, sah meine Mutter heiß aus.
Es war nicht so, dass wir eine verklemmte Familie gewesen wären. Man lief sich zu Hause zwangsläufig mal in Unterwäsche über den Weg und auch, wenn man sich zufällig mal nackt im Bad sah, brach niemand in Geschrei aus, da es einfach selbstverständlich war. Niemals hatte ich meine Mutter bisher mit anderen Augen wahrgenommen als denen eines Sohnes, aber dieses Bild hier war einfach nur ... sexy. Und es war nicht mehr nur meine Mom, die dort vor mir stand sondern auch ... ganz schön viel Frau!
Ich musste mich geradezu von ihren hübschen Melonen losreißen, um weiter aufwärts in ihr frech lächelndes Gesicht zu sehen. Sie war tatsächlich ein wenig rot geworden.
"Meinst du wirklich?", unterbrachen ihre Worte die Stille. "Ich meine, ... es ist ja ...