Mamas neuer Bikini 01
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... Augen, den Mund bereits zum Schrei geöffnet. Das Atmen hatte sie scheinbar komplett eingestellt und wartete mit jeder Faser ihres Körpers darauf, hinübergetragen zu werden. Ich bin ehrlich, für mich gibt es fast nichts erotischeres als den Anblick einer Frau, die unmittelbar vor der süßen Erlösung steht. Diese Gewisse Anspannung der Gesichtsmuskeln, gepaart mit dem Ausdruck höchster Lust -- sagenhaft.
Dann war es plötzlich so weit. Mein Zungenspiel brachte den erwünschten Erfolg, der Orgasmus packte erbarmungslos zu, bohrte seine glühenden Krallen in sie und ließ Mom markerschütternd aufschreien. Mutter wurde von schweren Spasmen geschüttelt, ihre Haare flogen wirr durch die Luft und plötzlich spritzte mir ein Schwall Flüssigkeit entgegen. Wie geil war das denn? Sofort rief sich wieder mein unterversorgter Schwanz ins Gedächtnis, forderte vehement sein Recht und hatte so gar kein Verständnis dafür, dass ich erst noch ein wenig Nachsorge betreiben wollte.
Zärtlich leckte ich Mutters Spalte weiter, versuchte, alles von ihrem Köstlichen Saft in mich aufzunehmen, bis sich allmählich die Krämpfe lösten und sie langsam zurück auf die Matratze sank.
Sofort war ich über ihr, sah in ihre leuchtenden Augen, in denen sich gerade Tränen sammelten, die immer mehr wurden und an ihrer Wange hinabrannen.
Ohne ein Wort nahm ich sie in den Arm, hielt sie einfach nur fest und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Wie ein hilfloses Kind kuschelte, ja krallte sich meine Mutter an mich und ...
... schluchzte plötzlich auf.
"Mein Gott, ... Kai, ... das war ... so ... unbeschreiblich schön ... ich ... . Danke!"
"Du kriegst gleich danke. Wenn sich hier jemand bedanken muss, dann ja wohl ich. Dafür, dass du mich heute zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht machst."
Mom zog mich an sich und gab mir einen langen Kuss. Ungemein zärtlich und zugleich so intensiv, dass es mich geradezu wegbeamte.
"Aber du hast doch noch gar nichts davon gehabt", hauchte sie zärtlich.
"Machst du Witze?", fragte ich entsetzt. "Du hast mir heute meine sehnlichsten Herzenswünsche erfüllt."
"Echt?", fragte sie und zog eine Schnute. "Schade, ich hatte gehofft, du würdest dir auch wünschen, mit mir zu schlafen."
Obwohl sie sich ein freches Grinsen nicht ganz verkneifen konnte, ging mir dieser Satz durch und durch und jagte eine dicke Gänsehaut über meinen Körper.
"Du bist echt ein ganz schönes Biest", erwiderte ich lächelnd. "Natürlich wünsche ich mir das. Aber es gibt eben auch Dinge, die mir wichtiger sind."
"Soooo", kam es lächelnd von ihr, "und was wäre das?"
"Nun ja, zuerst einmal hast du mir gestanden, dass du dich in mich verknallt hast, was mich über alle Maßen freut. Dann liegt meine absolute Traumfrau nackt und eng angekuschelt neben mir und bietet mir die heißeste Aussicht, die ich je hatte. Ich durfte dich berühren, dich schmecken und habe endlich mal dein süßes Gesicht sehen können, während es dir kommt. Es war wirklich nicht auszuhalten, immer nur ... ...