Mamas neuer Bikini 01
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... Küssen verharrten wir noch schweigend in dieser Position, bis mein mittlerweile wieder kleiner Mann in die Freiheit wollte und aus Mom herausflutschte, wobei ihm ein Schwall unseres Körpersaftgemisches folgte und an meinem Sack herablief.
Ächzend ließen wir uns aufs Bett fallen, kuschelten uns eng aneinander und sahen uns verliebt an.
"Das war unbeschreiblich, Mom", flüsterte ich.
"Mhhmhh, ich würde sagen, das war der Fick meines Lebens", hauchte sie lächelnd.
Da war es wieder. Aber ich würde mich an das neue Vokabular meiner Mutter schon gewöhnen. Wahrscheinlich schneller, als ich glaubte.
"Na, klar", antwortete ich kleinlaut, davon ausgehend, dass Mutter schon ganz andere Eskapaden erlebt hatte und einfach etwas Nettes sagen wollte.
"Nein, im Ernst, Kai. Das war etwas ganz Besonderes und um ein Vielfaches schöner als alles, was ich bisher so erlebt habe."
"Das war es bei mir auch", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Mit Abstand. Aber bei so einem, entschuldige, Vollweib wie dir ist es schwer, das zu glauben."
Ihr Blick wurde ernst. Sollte es tatsächlich doch den Tatsachen entsprechen? Scheinbar schaute ich noch immer noch ein wenig ungläubig, weshalb sie fortfuhr.
"Vollweib", wiederholte sie schmunzelnd. "Danke für die Blumen, aber im Bett bin ich wahrscheinlich unerfahrener als du."
"Na, das sah mir aber gar nicht so aus", konterte ich. "Du hast mich fix und alle gemacht."
Jetzt grinste sie.
"Na, ein paar Sachen lernt man im Laufe der Zeit ...
... schon. Das heißt aber nicht, dass ich wer weiß wie erfahren bin. Ich war vor dir genau mit drei Kerlen im Bett. Zwei davon vor deinem Vater, als recht junges Ding. Fummeln, drüber, wiedersehn, viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Aber ich war halt verliebt."
Ich nickte und wusste genau, was sie meinte. Vor Sonja sah es bei mir selbst ja auch nicht viel besser aus und vermutlich würden ein paar Mädels genau so auch von mir denken.
"Dann lernte ich deinen Vater kennen", fuhr sie fort. "Der Sex war schön, wurde mit der Zeit aber immer eintöniger.
Mal was Neues probieren? Fehlanzeige.
Lecken? Igitt, wie eklig, aber blasen geht schon in Ordnung.
Ein Bisschen dirty talk? Du kommst mir manchmal vor wie eine läufige Hündin.
Mal was Heißes anziehen? Du siehst ja aus wie eine Professionelle.
Und zuguterletzt besitzt dieses Arschloch dann doch tatsächlich die Frechheit, seine Sekretärin zu ficken, während ich es mir zu Hause mit dem Vibrator besorgen muss."
Mom hatte sich richtig in Rage geredet. Ich fand es traurig, was ich da hörte. Zeitgleich bekam ich eine ziemliche Wut auf meinen Alten, dass er sie so scheiße behandelt hatte. Aber ich war auch verdammt froh darüber, mir vorher richtig viel Zeit für sie genommen zu haben. Sie hatte es verdient.
Ich drückte meine Mutter fest an mich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Das tut mir richtig leid zu hören, Mom. Und es tut mir auch leid, dass ich in letzter Zeit so beschissen mit dir umgegangen bin. ...