Mamas neuer Bikini 01
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... wirklich eine gesunde Röte in ihr Gesicht.
"Uiuiuiuiui. Weißt du, Mom ... Anja, ich bin scharf ohne Ende auf dich, aber ich glaube, mein Lümmel ist für heute nicht mehr zu gebrauchen. Total überreizt und leergepumpt."
"Na, das fängt ja schon prima an, du kleiner Großkotz. Haust hier auf den Putz und schon nach drei Abschüssen geht nichts mehr."
Ich sah sie ungläubig an und war froh, dass sie lachen musste, sonst hätte es vermutlich doch an meiner Ehre gekratzt.
"Komm´ mal her, du Held!", forderte sie mich auf und sah mich unheimlich lieb an.
Sekunden später lag ich in ihrem Arm und spürte ihre Zunge in meinem Mund wühlen.
"Ich zieh´ dich nur auf. Mir brennt auch die Pflaume und ich glaube nicht, dass da noch was ginge. Aber eigentlich würde ich schon gerne."
"Hmmm, ich habe da eine Idee", flüsterte ich.
Kurz darauf lag ich, von ordinärem Schmatzen begleitet, mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen und leckte ihr, anfangs noch vorsichtig, die triefende Möse, begleitet von lautem Stöhnen und Juchzen. Ich legte mich richtig ins Zeug, rief dabei alle Tricks ab, die ich im Laufe der Zeit bei praktischen Übungen am lebenden Objekt so gelernt hatte und wurde für meine Mühen tausendfach entlohnt.
Vor mir lag ein zitterndes, wild zuckendes Bündel, das wimmerte, stöhnte, bettelte und schließlich hemmungslos schrie. Ja, sie schrie und es war mein Name, den sie brüllte, nicht der unseres Schöpfers, der in solchen Situationen ja oftmals herhalten muss. Anja kam ...
... heftig und sie kam so verdammt nass.
Fuck, es war ein so verflucht erhabenes Gefühl, dass ich das Lecken von Mutters Schlitz ab sofort zu meinem neuen Hobby auserkor. Neben dem Vögeln, versteht sich.
Ich schleckte noch so lange weiter, bis ich sicher war, das auch die letzte Welle ihres Abgangs aus dem Körper gespült war und bewegte mich wieder nach oben, wo ich sie vorsichtig in den Arm nahm. Mom ließ es geschehen, war völlig apathisch und brauchte einige Zeit, bis sie wieder richtig ansprechbar war.
"Ma .... Anja?"
"Mhhmhh."
"Alles wieder klar bei dir?"
"Weiß ich noch nicht. Ich bin noch völlig neben der Spur, du Wahnsinniger."
Ich grinste zufrieden. Ihr gelang immerhin schon wieder ein gequältes Lächeln, und von Minute zu Minute wurde es schließlich besser.
Ich war stolz wie Oskar. So, wie es aussah, war Anja erledigt, zutiefst befriedigt und rundum glücklich. Und selbst wenn nicht. Dann würde ich sie halt noch einmal lecken. Wieder und wieder, bis sie genug hatte. Aber das war nicht mehr nötig.
"Dann hab´ ich ja alles richtig gemacht. Willst du nochmal?"
"Wag´ es ja nicht. Ich habe für heute wirklich genug und möchte eigentlich nur noch schlafen. Oder soll ich bei dir auch noch mal ...?", fragte sie hinterlistig lächelnd.
"NEIN, auf keinen Fall. Schlafen ist gut."
Ich kniff ihr ein Auge zu und Anja nickte. Wir quälten uns ins Bad, machten uns frisch und lagen wenig später, eng aneinandergekuschelt, in ihrem Ehebett. Ich war glücklich, ...