1. Mamas neuer Bikini 01


    Datum: 29.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    ... schon ganz schön offenherzig. Und so eine knackige Figur wie die zwanzigjährigen, hübschen Dinger am Strand habe ich auch nicht mehr."
    
    "Machst du Witze, Mom? Das Teil sieht perfekt aus. Du siehst perfekt aus. Ich mache mir nur langsam Sorgen, dass ich den Rest des Urlaubs auf dem Balkon schlafen muss, da die Kerle vor unserer Tür Schlange stehen werden."
    
    Mom schienen meine Worte zu gefallen, auf jeden Fall strahlte sie über das ganze Gesicht. Trotzdem ließ sie es sich nicht nehmen, zu mir zu kommen und mir leicht auf den Arm zu boxen.
    
    "Verarsch mich ruhig noch ein Bisschen, dann bleibt das Ding nämlich auf dem Zimmer und ich ziehe doch den Badeanzug an!"
    
    Bloß das nicht!
    
    Ich stand auf, nahm sie in den Arm und drückte sie. Gott war das ein herrliches Gefühl, ihre warme, weiche Haut auf meiner zu spüren. Ernst sah ich ihr in die Augen.
    
    "Ich verarsch dich nicht. Du siehst wirklich absolut toll aus und wenn ich nicht dein Sohn wäre, hättest du bereits den ersten Verehrer, noch bevor du am Strand bist."
    
    Meine Mutter sah mir fest in die Augen. Ein paar Sekunden nur, bevor sie lächelnd nickte und sich von mir löste.
    
    Ich weiß nicht genau, ob es bereits in diesen Sekunden um mich geschehen war oder die kurz darauf folgende Szene am Strand den Anstoß gab, auf jeden Fall hatte mir ihr Blick ganz gehörig zugesetzt.
    
    "OK, lass uns gehen!", holte sie mich in die Realität zurück und wenig später spürten wir bereits den warmen Sand unter unseren Füßen.
    
    Wir ...
    ... breiteten unsere Handtücher recht nah am Wasser aus und ließen uns eine Zeit lang erst einmal in der Sonne bruzzeln, beide in ein gutes Buch vertieft. Hin und wieder sah ich verstohlen zu ihr hinüber, stellte fest, dass sie eine in meinen Augen perfekt geformte Anatomie besaß und musste erstmalig gegen das leichte Kribbeln in meiner Körpermitte ankämpfen, das meine Mutter in mir auslöste.
    
    Weiter gingen meine Gedanken bis dahin noch nicht, in meinem Kopf gab es immer noch eine gewisse Barriere, die sie nicht überwinden konnten, auch wenn diese unter dem feindlichen Ansturm mehr und mehr zu bröckeln begann.
    
    "Kommst du mit ins Wasser?", fragte meine Mutter. "Ich brauch´ jetzt unbedingt ´ne Abkühlung."
    
    "Fünf Minuten", entgegnete ich, "dann habe ich das Kapitel durch."
    
    "Alles klar, bis gleich", kam die Antwort, bevor sie sich erhob und mit grazilen Schritten zum Wasser lief.
    
    Wahrscheinlich eher unbewusst änderte ich meine Position, drehte mich so, dass ich auf dem Bauch lag, den Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt und mit Blick aufs Meer. Und auf Mamas knackigen, quietschgelb verhüllten Hintern, der der Wasseroberfläche mit jedem Schritt näher kam und Schließlich ganz im kühlen Nass verschwunden war. Ich wollte mich dazu zwingen, die restlichen Zeilen zu lesen, konnte mich aber irgendwie nicht richtig auf den Text konzentrieren. Also klappte ich mein Buch zu und wollte mich zu meiner Mutter gesellen, um ein wenig mit ihr im Wasser herumzutoben.
    
    Als ich jedoch zu ihr ...
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