Mamas neuer Bikini 01
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... Nase hoch in die Luft und schritt wie eine Diva an mir vorbei, ohne mich noch eines weiteren Blickes zu würdigen.
Ich musste laut lachen und hörte schließlich auch sie an der Badezimmertür kichern, bevor diese sich schloss.
Zufrieden schlenderte ich in mein Zimmer, suchte mir Sachen heraus und setzte mich auf mein zerwühltes Bett. Dem Ort, an dem keine 24 Stunden zuvor alles begonnen und sich zum Guten gewendet hatte.
Ich ließ meinen Blick durchs Zimmer schweifen, das momentan einem Schlachtfeld glich. Überall waren Kleidungsstücke verteilt, stumme Zeugen des unvorstellbaren aber nicht minder geilen Tabubruchs der letzten Nacht. Als ich Moms schwarzen BH sah, der achtlos durchs Zimmer geflogen war und seinen Platz schließlich auf meiner Zimmerpflanze gefunden hatte, beschloss ich, schleunigst aufzuräumen.
Die ersten Bilder unseres wilden Treibens waberten bereits durch meinen Kopf und es war gesünder, sie bereits im Keim zu ersticken. Schnell hatte ich alle Textilien auf einen Haufen geworfen und meinem Bett ein frisches Laken verpasst. Nicht das ich hoffte, auch nur noch eine Nacht darin schlafen zu müssen, aber falls mal Kollegen zu Besuch kamen, sollte besser alles beim Alten vorzufinden sein.
Ich zog mich an und entschied mich neben der klassischen Jeans für ein leichtes Sommerhemd. Nachdem ich schließlich die Wäsche verstaut hatte und gerade in meine Sneakers schlüpfen wollte, war auch Mom abmarschbereit.
Ich staunte nicht schlecht und stieß einen ...
... Pfiff aus, als sie sich zu mir gesellte.
"Verdammt, siehst du niedlich aus", schwärmte ich, nahm sie in die Arme und gab ihr erst einmal einen ordentlichen Kuss.
Anja lächelte mich an, entfernte sich einen Schritt von mir und drehte sich einmal um die eigene Achse. Wow.
Sie hatte sich für einen lilafarbenen Stretchrock entschieden, der zwar züchtig bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte, ansonsten aber waffenscheinpflichtig war, da er ihren süßen Arsch mehr als nur gut betonte. Beherzt kniff ich hinein, was sie erfreut aufjuchzen ließ.
Ein schlichtes Karohemd derselben Farbe spannte sich um ihren Oberkörper, auf Höhe des Bauchnabels geknotet, wodurch ein Streifen ihrer samtigen Haut zum Vorschein kam. Darunter trug sie, wohl als Schutz vor gierigen Blicken, ein weißes, bauchfreies Top, das allerdings so weit ausgeschnitten war, dass es wohl eher als Blickmagnet denn als Schutz taugte. Man bekam eine sehr gute Vorstellung der runden, göttlich weichen Pracht, die sich darunter verbarg und in einem Wahnsinnsdekollete mündete.
Mir sollte es Recht sein, der Anblick war absolut lecker und wurde von ihrer Mähne, die sie frech zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, noch weiter abgerundet.
"Erzähl´ mir noch einmal was von knackigeren Mädels und ich versohl´ dir den Hintern!", flachste ich, nicht ahnend, dass ich ihr damit die nächste Steilvorlage lieferte.
"UUUuuuuuuuhhhhh. Ja, bitte!", kam die prompte Antwort, wobei sie mich aus großen Kulleraugen und mit einer ...