1. Überraschung im Kino


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... Bedürfnisse ausleben, ohne auf den anderen böse zu sein. Ich weiß, dass wir uns trotzdem lieben und zusammengehören. Ich glaube, wir können den Sex dabei ganz gut ausklammern, das habe ich für uns beide festgestellt. Allerdings möchte ich, dass sich die sexuelle Interaktion zwischen uns ändert." Nun wurde ich hellhörig. Bis hierhin konnte ich zu einhundert Prozent mitgehen, aber was führte sie nun im Schilde?
    
    Sie holte noch einmal tief Luft, steckte sich eine Zigarette an (für sie völlig ungewöhnlich) und fuhr fort. „Du hast mich heute Nacht noch gebumst, als ich geschlafen habe, sogar in den Hintern, ich habe es heute früh bemerkt. Das ist nicht in Ordnung und ich möchte Dir sagen, dass es vorerst das letzte Mal war, dass Du ihn bei mir irgendwo reinstecken konntest. Mir wurde gestern sehr deutlich gemacht, dass Du eine devote Seite in Dir hast und glücklich bist, wenn Du dienen darfst. Für sexorientierte Aktionen wirst Du meinen Körper also zukünftig nur noch im unteren Bereich meines Körpers berühren dürfen. Das heißt, von den Füßen bis kurz unter meinem Bauchnabel darfst Du gerne mit Fingern und Mund machen, was ich mag, aber Deinen Schwanz will ich nicht sehen oder spüren. Du darfst dafür aber zukünftig immer Strumpfhosen, oder was Du sonst noch so an Frauenklamotten anziehen magst, tragen. Wenn Du bereit bist, mir jederzeit, wenn mir danach ist, zu Diensten zu sein, dann mache ich Dich gerne zu meinem Lecksklaven. Lässt Du Dich auf den Deal ein?"
    
    Ich war platt. ...
    ... Sie musste diese Ansage gut überlegt und vorbereitet haben. Ich bat um einige Minuten Bedenkzeit und ließ mir ihre Worte durch den Kopf gehen. Verschiedene Szenarien spielten sich dabei vor meinem geistigen Auge ab. Keines schreckte mich ab, nein sie gefielen mir. Nach meiner Bedenkzeit sagte ich: „Ich stimme zu, habe aber eine Bitte: Darf ich weiterhin Sex mit einer Transe haben?" Sie lächelte mich verträumt an und antwortete: „Ja natürlich, das erwarte ich. Vielleicht möchte ich ja mal dabei sein, wenn Du durchgenommen wirst. Die Vorstellung macht mich an. Ich finde, wir sollten mit dem neuen Stand unserer Beziehung sofort beginnen. Und damit Du weißt, was das bedeutet, kannst Du jetzt mal unter den Tisch kriechen und meine geschundene Mumu zärtlich verwöhnen. Vorher zeigst Du mir aber, und das möchte ich in Zukunft immer, wie sehr Du mich liebst, indem Du meine Füße küsst und zwar mit möglichst unterwürfiger Haltung bitteschön."
    
    Ich fiel so schnell auf die Knie, dass mich ein Schmerz durchzuckte. Ich beugte meinen Oberkörper möglichst weit nach unten und näherte mich mit dem Mund ihren Füßen, die ich zart liebkoste. Ich bedankte mich dabei für Ihre Güte und gab zum Ausdruck, dass ich mich gerne in ihre Hände begeben würde. Ich bedankte mich außerdem für die Großzügigkeit, dass ich weiterhin Kontakt zur Transe haben dürfe und gerne mit ihr sprechen wolle, ob sie uns einmal besuchen würde. Ich versprach, zukünftig ihre Füße bei jeder Gelegenheit verwöhnen zu wollen und ...
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