Überraschung im Kino
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bypetra76
... Glückshormonwelle überrollt wurde und ihr meinen Saft tief in die Gedärme schoss. Jetzt hatte auch ich meine Befriedigung und spürte sofort eine bleierne Müdigkeit in mir. Ächzend zog ich meinen erschlaffenden Lustspeer aus ihr heraus, was von einem leisen „plopp" begleitet war. Dann wälzte ich mich nur noch auf die Seite und schlief sofort ein. Meine Freundin hatte bis dahin nicht einmal reagiert und anscheinend nichts mitbekommen. Gut so, sie hätte es bestimmt nicht zugelassen. In der Nacht träumte ich von einem Gangbang mit Transen, bei dem ich der Mittelpunkt war. Überall waren Schwänze, spritzende, zuckende. Da waren keine Gesichter, nur bestrumpfte Beine in hochhackigen Schuhen und die Schwänze. Groß, mittel, klein, es war alles dabei. Mein gesamter Körper wurde mit Sperma eingedeckt. Meine Augen verklebten vollkommen.
Schweißgebadet wachte ich auf. In meinem Traum hatte ich Schwerstarbeit verrichtet und nicht alles von dem, was dort geschehen war, hatte ich freiwillig mitgemacht. Erschrocken schaute ich mich um und sah, dass meine Freundin wohl schon aufgestanden war. Meine Blase drückte und ich schwang mich aus dem Bett. Jetzt erst bemerkte ich, dass meine Knie schmerzten. Kein Wunder, denn ich hatte am Vortag lange Zeit auf ihnen verbracht. Ich ging ins Bad, wo ich meine Freundin beim Duschen antraf. Ich zog die Schiebtür auf, gab ihr einen Kuss auf die Schulter und wünschte ihr einen zärtlichen Guten Morgen. Sie drehte ihren Kopf und schaute mich an. In ihrem ...
... Gesicht arbeitete es, das konnte ich gut erkennen. War da Zweifel? War da Ärger? War da Liebe? Ich musste sie in die richtige Richtung schubsen.
Ich hob also an: „Das was gestern passiert ist, war für mich sehr schön und anregend. Wenn Du die Zeit mit den Jungs genossen hast, dann bin ich darüber froh. Ja, es hat mit Heimlichkeiten begonnen und ich habe den Anfang gemacht. Aber wenn wir beide damit glücklich sind, ist doch alles gut." Ihre Augen wurden spontan feucht und sie drückte mich, nass wie sie war, fest an sich. Sie schluchzte auf und sagte mit tränenerstickender Stimme: „Ich habe mir solche Sorgen gemacht, dass das ein großer Fehler von uns beiden war. Jetzt wo ich höre, dass es für Dich ok ist, bin ich total erleichtert. Ich möchte sehr gern mit Dir reden. Ich dusche noch zu Ende und dann mache ich uns Frühstück, während Du Dich im Bad fertigmachen kannst, ja?" Damit war ich absolut einverstanden und nach einer halben Stunde saßen wir gemeinsam am Frühstückstisch und genossen den frischen Kaffee.
Ich wollte nichts Falsches sagen und wartete daher ab, bis sie den Anfang machen würde. Schließlich brach sie das Schweigen. „Du weißt schon, dass nichts mehr ist wie vorher. Ich muss zugeben, dass mir die Aktion mit den Jungs sehr gut gefallen hat. Und komischerweise macht es mir heute, obwohl ich gestern sehr wütend und enttäuscht war, nichts mehr aus, dass Du Dich mit der Transe eingelassen hast. Ich glaube, es ist ok, wenn wir zukünftig jeder auf seine Weise unsere ...