1. Schwules Internat 11-07


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Er besprach sich kurz mit Werner, der mitgehört hatte und sagte dann „also von uns aus gibt es keine Bedenken, entscheiden musst Du Vorort. Aber bevor Du auflegst, Lorenz hat schon gefragt ob er mal mit Dir sprechen kann. Wir werden ihn aus dem Unterricht holen.“
    
    Es dauerte nicht lange und ich hatte Lorenz am Telefon. Nach einer kurzen Begrüßung kam er sofort zu seinem Anliegen „Christos hat seine schriftlichen Prüfungen mit Auszeichnung bestanden. Die mündlichen Prüfungen sind Mitte Mai. Soweit ist alles gut gelaufen. Es gibt nur ein Problem, einer der Prüfer ist Christos‘ erklärter Feind und hat schon durchblicken lassen, dass er Christos nach Möglichkeit durchfallen lassen wird. Keiner sieht eine Möglichkeit diesen Prüfer zu verhindern. Vielleicht fällt Dir ja was ein.“
    
    „Gut, dass Du mir das erzählst, ich werde mir was überlegen. Wie läuft es denn zwischen Euch beiden?“
    
    „Bei uns ist alles super wir lieben uns und machen viel gemeinsam. Ich werde nach der Schule eine Lehre in der Landwirtschaft machen, welche Richtung weis ich noch nicht.“
    
    „Ich wüsste da was Du lernen könntest.“
    
    „Was denn?“
    
    „Wie wäre es mit Weinanbau?“
    
    „Wie kommst Du denn jetzt darauf? Obwohl ich die Idee nicht schlecht finde. Als Kind bin ich öfters bei meinen Großeltern mit in deren Weinberg gegangen.“
    
    Ich erklärte ihm kurz was mir angeboten wurde.
    
    „Das würde gut passen“ meinte Lorenz „Christos in der Plantage und ich im Weinberg. Das könnte mit gefallen.“
    
    „Na, dann richtet ...
    ... Euch mal darauf ein, ich werde den Winzern zusagen.“
    
    Nachdem das Gespräch beendet war rief ich bei den Winzern und sagte zu.
    
    Sie waren hocherfreut und wollten heute noch mit einem Notar wegen der Verträge sprechen.
    
    Zur gleichen Zeit im Weindorf
    
    Werner:
    
    Nachdem geklärt war, dass wir im Dorf bleiben sollten, ging es darum wie wir unsere verschwitzten Sachen wieder in Ordnung bringen könnten.
    
    Haro, der sich zum Sprecher der vier erklärt hatte, meinte „kommt wir gehen zu einer Höhle. Da ist ein kleiner Teich, da könnt ihr die Sachen auswaschen. Die hängen wir dann in die Sonne, dann sind sie morgenfrüh wieder trocken und ihr könnt sie noch einmal anziehen.“
    
    Wir gingen alle acht den Berg hoch und kamen bald in einer kleinen Höhle an, die war gerade groß genug um uns alle aufzunehmen. Dort fingen die Dorfjungen an sich auszuziehen und waren bald nackt.
    
    Mit Erstaunen hatten wir Gäste zugesehen und waren unschlüssig. Das Problem war, dass die Jungs zum Anbeißen aussahen und sich unsere Schwänze leicht erhoben hatten.
    
    „Wollt Ihr Euch nicht ausziehen? Am Körper lassen sich die Sachen nicht waschen“ brummte Haro.
    
    Zögerlich begannen wir uns aus unseren Sachen zu pellen und standen bald genau wie die anderen nackt an dem kleinen Teich. Wir reinigten in dem Teich die Klamotten und einer der Dorfjungs brachte sie nach draußen und legte sie zum Trocken ins Gras.
    
    „So jetzt müssen wir uns auch waschen“ rief Haro und mit einem Satz sprang er ins Wasser.
    
    Ohne ...
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