Schwules Internat 11-07
Datum: 30.07.2024,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
... nachzudenken sprangen wir hinterher. Ich bekam den Schock meines Lebens, das Wasser war eiskalt. Schnell wollte ich wieder raus aber Haro hielt mich fest und auch meine Kumpels wurden festgehalten.
Nach einer Weile hatten wir uns an das kalte Wasser gewöhnt und plantschten mit den anderen im Wasser herum. Erst als der erste von uns blaue Lippen bekam, brachen wir das Spiel ab, gingen vor die Höhle und genossen die immer noch warme Sonne auf unserer Haut.
Unsere vorher vorwitzigen Schwänze waren zu Schwänzchen geworden und tauten erst allmählich wieder auf.
In Ruhe konnte ich die Dörfler betrachten, denn die hatten alle ihre Augen zu, dachte ich.
Haro schien der Älteste zu sein, denn sein Körper sah schon sehr männlich aus. Breite Brust und starke Oberarme. Darunter ein flacher Bauch, der sich leicht beim Atmen auf und ab bewegte und dabei seinen wundervollen fleischigen Pint, der entspannt in Richtung Bauchnabel in einem dicken Wust Schamhaaren lag, mit anhob. Ein großer faltiger Sack, gut gefüllt mit dicken Hoden, hing aufgrund der Sonnenwärme lang nach unten zwischen den gespreizten Beinen. Die anderen drei waren ähnlich gut bestückt, aber offensichtlich etwas jünger als Haro. Die Körper sahen jugendlicher aus und hatten auch wesentlich weniger Haare. Einer hatte die typische Pubertätsbehaarung. Seine Haare kringelten sich wild durcheinander oberhalb der Schwanzwurzel. Er war auch der Einzige, dessen Pint sich gaaaaaanz langsam erhob, bis er steil nach ...
... oben stand. Die Eichel zeichnete sich deutlich durch die lange Vorhaut ab.
Ich weis nicht wie alt der Knabe ist, wollte es auch gar nicht wissen. Steif und dick zuckte der Stängel immer wieder hin und her. Der Knabe war geil, das sah ich und auch Kostia hatte es gesehen. Claudio und Tim hatten die Augen noch geschlossen und hatten es nicht gesehen. Jetzt kroch die Hand des Knaben, wie ferngesteuert auf seine Brust, die Beine hatte er weit gespreizt. Mit der flachen Hand fuhr er über die Brustwarzen und langsam über den Bauch zu den Schamhaaren. Dort kraulten sie ein wenig durch die Haare. Dann griff er mit Daumen und Zeigefinger den steifen Pint in der Mitte und zog langsam und genüsslich die Haut nach unten.
Der Vorhautzipfel teilte sich und zum Vorschein kam eine blutrote, nasse Eichel. Unter der Vorhaut hatte sich eine Menge Vorsaft gestaut. Der bahnte sich jetzt den Weg über den Eichelrand nach unten. Sein Sack hatte sich zusammengezogen und die Hoden lagen jetzt deutlich sichtbar rechts und links neben Stamm und rollten aufgeregt im Sack hin und her. Der Knabe war bereit zum Absahnen.
Ich hatte inzwischen ein steinhartes, pulsierendes Rohr.
Haro hatte das gesehen und raunte mir zu „das macht der kleine gerne, er macht uns damit immer wieder scharf.“
Ich flüsterte zurück „den Saft hol ich mir jetzt, wäre doch zu schade, wenn der fortlaufen würde.“
Haro machte ein fragendes Gesicht.
„Pass auf“ sagte ich zu ihm „gleich geht der kleine ab wie eine ...