1. Die Insel


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... sich her, was die Sache nicht gerade erleichterte.
    
    Wo waren die Frauen? Er konnte sie nirgends entdecken. Die Insel schien abzutreiben. Er musste sich mächtig ins Zeug legen um endlich näher an sie ran zu kommen. Dann, Gott sei Dank, sah er zwischen sich und der Insel mehrer Schwimmer. Die Frauen hatten es also geschafft.
    
    Als er die Insel erreichte half ihm Yvonne, die mit den Mädchen schon hineingeklettert war, den Seesack an Bord zu hieven. Dann kletterte er selbst hinein. Er schloss den Reißverschluss der Luke, damit kein Wasser in den Innenraum schwappen konnte, denn inzwischen hatte der Wind etwas aufgefrischt und es herrschte leichter Seegang.
    
    Yvonne erwachte. Neben ihr lag ein Mann. Er war halb in eine Decke eingewickelt. Ein nacktes Bein schaute jedoch heraus und sein Penis.
    
    Sein Penis?
    
    Yvonne schreckte hoch. Sie lag in einer Art Zelt. Es war jedoch kein richtiges Zelt. Der Boden wankte. Das ganze Zelt wankte und war in orange Licht gehüllt.
    
    Langsam kam die Erinnerung zurück.
    
    Der Piratenüberfall, die Flucht, die Rettungsinsel.
    
    Inzwischen war es hell geworden und die Flüchtlinge lagen in der Insel, deren Außenhülle durch die Sonneneinstrahlung im Innern dieses merkwürdige orange Licht verbreitete.
    
    Der Mann, der neben Yvonne lag, war ihr Retter von letzter Nacht. Zum ersten mal konnte sie ihn richtig sehen. In der Nacht konnte sie nur seine Silhouette erkennen. Der Mann war etwa in ihrer Größe, jedoch etwas Jünger als sie. Er hatte lockige, ...
    ... dunkle Haare, dunkle Augenbrauen und er war...
    
    NACKT!
    
    Jetzt fiel es Yvonne wieder ein. Nachdem sie und ihre Töchter zu der Insel geschwommen waren, war auch Peter noch in die Rettungsinsel geklettert. Sie waren alle tropfnass. Zum Glück zauberte Peter jedoch ein paar trockene Decken aus seinem Seesack, den er auf der Flucht mitgeschleppt hatte. Im Schutze der Dunkelheit zogen sie alle ihre nassen Sachen aus und hüllten sich in die trockenen Decken.
    
    Yvonne wurde bewusst, dass sie auch nackt war. Sie vergewisserte sich, dass sie selbst mit ihrer Decke züchtig verhüllt war.
    
    Ihr Blick wanderte zurück zu ihrem Retter. In dem Moment drehte er sich von der Seite auf den Rücken. Die Decke rutschte noch weiter ab. Sein Geschlecht war nun völlig unverhüllt. Er hatte wohl einen erotischen Traum, denn sein Penis versteifte sich und stand senkrecht in die Höhe. Yvonne musste schmunzeln. Der Kerl war ja ganz gut gebaut. Zu gerne hätte sie ihn angefasst, seinen Schaft gedrückt, seine Eier massiert.
    
    Gerade rechtzeitig fiel ihr noch ein, dass ihre Töchter ja auch irgendwo sein mussten. Sie sah nach der anderen Seite. Jana war nur als ein Bündel unter ihrer Wolldecke zu erkennen. Nur ihr blanker Hintern lugte frech darunter hervor und zwischen ihren Schenkeln waren ihre rasierten Schamlippen zu erkennen. Auch ihre Zwillingsschwester war nicht richtig zugedeckt. Sie lag mit bloßem Oberkörper zwischen ihr und Jana. Sie hatte einen wunderschönen Busen. Überhaupt waren die beiden ...
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