1. Die Insel


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... mit ihnen. Die Mädchen fanden eine Quelle, gar nicht weit von ihrer Unterkunft weg. Peter erwischte zwei Fische, die sie abends über dem Feuer grillten
    
    Nachdem alle satt waren, wuschen die Zwillinge die Wäsche im Süßwasser des kleinen Bachs, der sich von ihrer Quelle zum Meer hin schlängelte und hängten die Kleider zum Trocknen über den Stamm einer umgestürzten Palme. Danach wollten Sie die Gegend noch etwas erkunden. Peter und Yvonne legten sich vor ihrer Unterkunft in den Sand und beobachteten, wie die Sonne langsam im Meer versank.
    
    Peter betrachtete die Frau, die ihm gegenüber lag. Sie war eigentlich ganz hübsch. Für ihre 36 Jahre hatte sie eine tolle Figur. Ihre Brüste waren nicht übermäßig groß, aber auch nicht zu klein. Genau seine Kragenweite. Ihr Haar glänzte golden in der Abendsonne. Die gekräuselten Locken ihres Schamhaares vibrierten in der leichten Prise.
    
    Ihre Hände berührten sich. Sie zog sich nicht zurück. Peter streichelte ihren Handrücken, die Außenseite ihres Unterarmes. Langsam arbeitete er sich zärtlich streichelnd bis zu ihrer Schulter hoch. Dann erhob er sich und kniete sich hinter sie, so dass sie sich an ihm anlehnen konnte und begann ihren Nacken zu massieren.
    
    Yvonne lehnte sich zurück an Peters Körper. Sie genoss sein zärtliches Streicheln. Nach den Anstrengungen der letzten Tage konnte sie sich nichts Schöneres vorstellen, als hier nackt am Strand einer tropischen Insel mitten im Indischen Ozean zu sitzen, in die untergehende Sonne zu ...
    ... blicken und sich den liebkosenden Händen eines nackten Mannes hinzugeben.
    
    Seine Hände waren langsam von den Schultern nach unten gewandert und streichelten nun ihre Brüste, massierten ihre steif werdenden Nippel. Dass dies auch den Mann erregte, spürte Yvonne deutlich. Sein Glied drückte ungestüm von hinten gegen ihren Rücken.
    
    Sie drehte sich um und blickte ihm tief in seine braunen Augen. „Ich glaube, ohne deine Hilfe hätten wir das nie geschafft.“
    
    „Ohne UNSERE gegenseitige Hilfe hätten wir es nie geschafft,“ korrigierte sie Peter.
    
    Dabei sah er ihr zu, wie sie seinen Penis anfasste und die Vorhaut nach hinten schob. Langsam beugte sie sich über ihn und berührte seine Eichel mit der Zunge. Peter stöhnte leise auf. Seine Finger gingen auf Erkundungstour und suchten ein Feuchtgebiet. Zwischen ihren Schenkeln wurden sie fündig. Yvonne saugte seine Spitze in ihren Mund und umspielte sie mit der Zunge.
    
    Seine Finger glitten der Feuchtigkeit folgend immer tiefer in ihre Spalte.
    
    „Komm, ich will dich, ich will dich spüren, ganz tief in mir“ forderte sie und lies sich nach hinten fallen. Peter sank zwischen ihre Schenkel und drang in sie ein.
    
    Sie spürte, wie sein Stab immer tiefer in sie hineinglitt und sie ausfüllte. In diesem Moment waren alle Strapazen der letzen Tage vergessen, die Piraten, ihr Mann der zuhause schuftete, ihre Töchter, alles. Die beiden Körper verschmolzen, wurden eins, die Zeit schien stehen zu bleiben. Wohlige Schauer durchfluteten die erhitzen ...
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