1. Willkommen in Der Realität. Teil 10


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    Die Bedienung brachte die Speisekarten, Claudia bestellte einen Schweinebraten mit Knödeln und Rotkraut, während Sabine und ich, noch satt vom Essen in der Pizzeria, je einen Salat bestellten. Die Teller waren bald leer, die Espressi getrunken und noch fast 1 ½ Stunden Zeit, bis wir den Showroom nutzen konnten.
    
    „Was macht dich denn so geil Klaus?"
    
    Diese überraschende Frage aus dem Nichts kam nicht etwa von Sabine, sondern von Claudia. Wie zum Teufel kam sie dazu, einfach in den Raum zu stellen, dass ich geil sei?
    
    „Wer sagt denn, dass ich geil bin?"
    
    „Na ich! Oder hat gerade sonst noch jemand darüber gesprochen? Also bist du geil oder nicht?"
    
    „Ja ich bin geil. Wundert dich das? Der Kurzbesuch bei dir im Laden, Sabine auf meiner rechten Seite auf Hautkontakt, du auf der linken. Die Aussicht, bis Dienstagtabend den Showroom zu nutzen, das macht mich einfach geil."
    
    „Apropos Hautkontakt. Sabine, was meinst du. Ein Sklave sollte doch eigentlich auch ein bisschen mehr Haut zeigen, oder?"
    
    „Natürlich, aber hier?"
    
    „Wir sind hier vollkommen ungestört, der Wirt weiß Bescheid, die Bedienung ist seine Freundin und beide haben sehr viel Verständnis für unsere Veranlagungen und Spiele. Ich denke, du weißt, was ich meine. Was glaubst du, weshalb hier alle Vorhänge schon zugezogen sind? Vielleicht, weil ich unseren Besuch entsprechend vorbereitet habe?"
    
    „Super Claudia. Wenn ich etwas nicht mag, dann ist es ein notgedrungen angezogener Sklave, aber in der ...
    ... Öffentlichkeit geht es nun mal nicht anders. Mein Motto als Herrin ist ohnehin: Nur ein nackter, gefesselter Sklave ist ein guter Sklave."
    
    „Tu dir keinen Zwang an, Sabine. Falls du Fesseln brauchst, ich habe welche aus dem Geschäft mitgenommen."
    
    „Ich habe selbst Handschellen, Fußketten und einen Knebel dabei -- man weiß ja nie, wozu man als Herrin gezwungen wird."
    
    „Darf ich mich etwas um den Sklaven kümmern, Sabine?"
    
    „Kein Problem, Claudia? Wirst du ja nachher wohl auch tun."
    
    „Klar werde ich das tun. Es lässt mich nicht kalt, neben Klaus zu sitzen und zu wissen, dass wir danach die Möglichkeit haben, bis Dienstagabend oder sogar Mittwochmorgen unseren Showroom zu nutzen. Klaus auf der Streckbank, Klaus am Kreuz, Klaus im Käfig, Klaus auf dem Sklavenstuhl.... Es macht mich natürlich auch geil, zu spüren, dass dein Klaus oder dein Sklave, wie auch immer, vor Geilheit halb umkommt, weil er sich danach sehnt, endlich Sklave sein zu dürfen?"
    
    „Klaus, wie mir Marion erzählt hat, ist dein Kick, gefesselt zu sein. Erst dann würdest du dich so richtig als Sklave fühlen -- nackt, gefesselt und ausgeliefert. Ist das so?"
    
    Mein Gott, was hatten Sabine und nun auch Marion alles über mich erzählt? Fehlte nur noch, dass Claudia meinen Lebenslauf und meine Abi-Note kannte.
    
    „Ja Claudia, das ist richtig."
    
    Claudias Handy klingelte, es war Marion, die wissen wollte wo wir sind. Claudia erklärte es ihr und Marion meinte, sie sei in 5 Minuten hier.
    
    „Sabine, wir sollten noch auf ...
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