Willkommen in Der Realität. Teil 10
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... Marion warten, sie wird gleich hier sein."
Gleich darauf kam sie, alle begrüßten sich kurz und Marion konnte es nicht lassen, mich frech anzugrinsen.
„Mann Sabine schaust du scharf aus in deinem Korsett. Ist das neu, das hab ich ja noch nie gesehen."
„Heute gesehen, anprobiert, begeistert gewesen und gleich anbehalten."
„Bei Beate?"
„Klar, wo sonst?"
„Bei der will ich schon seit Tagen vorbeischauen, komme aber nie dazu und jetzt hast du mir die besten Stücke wahrscheinlich vor der Nase weggekauft."
Sie setzte sich uns gegenüber, bestellte einen Kaffee und es gab ein paar Minuten Smalltalk.
Es war wieder Claudia, die das Wort ergriff.
„Marion, du bist auf den Punkt genau richtig gekommen. Gerade hat Sabine festgestellt, dass nur ein nackter, gefesselter Sklave ein guter Sklave ist -- und ich liebe gute Sklaven."
„Klaus, komm her", kommandierte Claudia, die sich vor den Tisch gestellt hatte.
Ich wollte mich vor Claudia knien, die mir aber gebot, stehen zu bleiben. Sie zog mir das Hemd und Jeans aus und ich stand nackt, mit dem im Gefängnis pochenden Schwanz vor den drei Ladies. Sabine hatte inzwischen die Fesseln und den Knebel auf den Tisch gelegt. Claudia schloss die Handschellen in meinem Rücken und legte mir die Fußketten an.
„Sabine, gib mir bitte den Schlüssel vom CB, den brauchen wir jetzt nicht. Ich will seinen steifen Schwanz sehen und ein bisschen damit spielen."
Endlich war mein bestes Stück frei, konnte sich nach Belieben ...
... recken und strecken und nutzte das weidlich aus. In kürzester Zeit hatte ich mich daran gewöhnt, nackt und gefesselt zu sein, selbst vor der mir noch fremden Claudia war mir das nicht im Geringsten peinlich.
„Sabine, du bist echt zu beneiden. So ein Prachtstück bekommt man nicht alle Tage zwischen die Beine."
„Ich weiß, Claudia und ich bin auch froh um dieses Prachtstück von Ehemann, dieses Prachtstück von Sklaven und dieses Prachtstück von Schwanz. Hat dir Marion schon erzählt, dass sie diesen Schwanz gestern das erste Mal auch ausgiebig genossen hat, während ich angekettet auf einem Stuhl saß und zusehen musste, wie die beiden gefickt haben? Klaus -- wohlgemerkt -- nicht als Sklave."
„Huch, dann bin ich noch die einzige Jungfrau hier, soweit es diesen Schwanz betrifft. Nein Sabine, Marion hat mir davon nichts erzählt. Find ich lustig. Du gefesselt und darfst zuschauen, wie dein Mann und deine Freundin ficken. Wird sicherlich nicht das letzte Mal gewesen sein."
„Das fürchte ich auch, Claudia.
„Klaus, setz dich wieder auf die Bank, wir haben ja noch einiges zu besprechen. Marion, komm auch zu uns, dann siehst du besser, was wir vorhaben."
„Aber jetzt einmal zum Studio", beendete Sabine das aktuelle Thema. „Klaus, es ist notwendig, dass wir gerade einmal deinen Sklavenstatus einfach übersehen, denn es geht hier um unsere Zukunft als Herrin und Sklave und um das von mir angedachte Studio im Dachgeschoss. Wir haben es ja schon kurz angesprochen. Ich möchte das ...