1. Juttas Wettschulden 08


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bymfd1971b

    Am nächsten Tag im war meine Kleidung von Anfang an recht freizügig. Mein Chef lobte mein Outfit auch sogleich. Selbst seine Frage, ob ich mich auch wieder blank gehe, schockierte mich nicht. Im Gegenteil, ich lupfte frech kurz den Rock und lies ihn schauen. „Sehr schon", lobte er. Dann reichte er mir ein Formular und ein Maßband: „Fülle es bitte bis zum Dienstschluss aus, ich habe beschlossen Du erhältst ein bisschen Bürokleidung als Zuschuss. Dafür brauche ich jedoch die exakten Masse." „OK", antwortet ich total überrascht.
    
    Als ich das Formular an meinem Schreibtisch in Ruhe betrachtete, verstand ich wieso er mir ein Maßband gab. Viele Zahlen, kannte ich natürlich, doch wirkliche Maßzahlen, hatte ich so noch nie genommen. Alleine Im Büro nahm ich dann mal Maß und notierte die Zahlen. Schon 20 Minuten später klopfte ich erneut an die Tür meines Chefs und überreichte ihm das Ausgefüllte Blatt und dass Maßband zurück. „Das ging aber schnell", lobte er.
    
    Was hatte er vor? Nun klar war ich gespannt, doch keineswegs beunruhig. Ein Gespräch, dass ich durch Zufall mithörte zwischen zwei Kolleginnen lenkte meine Gedanken, in eine völlig andere Richtung. Irene berichtet ihrer Kollegin und Freundin in der Kaffeeecke, dass sie Fotos in einem Fotostudio für ihren Mann erstellen ließ. Mein Mann hatte auch in Kürze Geburtstag und ich hatte im Trubel der letzten Tage noch keine Idee was ich im Schenken sollte.
    
    Ich recherchierte im Internet, fand eine Übersicht von potentiellen ...
    ... Fotografen. Alleine Im Büro rief ich den ersten an. Gleich am Telefon gestand ich ein, dass ich Bilder von mir erstellen wollte, nicht nur Aktbilder, sondern auch pornografische Fotos. Er schlug vor, ich solle um 15:00 vorbeikommen, dann könne man einen Termin, und Kosten vereinbaren, da er selbstverständlich solche Aufnahmen erstelle.
    
    Nachmittags war ich dann pünktlich vor Ort. Ich war beeindruckt, als ich das professionelle Studio sah. Der Fotograf war jung und sehr freundlich. Jetzt viel es mir doch etwas schwerer ihm zu erklären, das ich wirklich pornografische Bilder haben wollte. Er nahm mir jedoch recht schnell die scheu, indem er mir erklärte das er sowas häufiger mache. Er sei dafür bestens vorbereitet, dass sei bei einer attraktiven Frau wie mir ja durchaus mit guten Ergebnissen zu rechnen. Als er mir jedoch die Kosten nannte, musste ich doch einen Rückzieher machen. Mit so hohen Kosten hatte ich nicht gerechnet.
    
    „Nun ja", erklärte er mir, als ich ihm erklären musste, dass das doch zu kostspielig sei, „sowas ist halt aufwendig, wenn es gut werden soll". „Ja", gestand ich ein, „nur ist das doch deutlich über meinem Budget." „Da ich davon ausgehe, dass die Fotos sehr gut werden, könnte ich auch folgendes Angebot machen. Ich erhalte die Rechte an den Fotos und kann sie kommerziell nutzen. Dann bezahle ich ihnen eine übliche Gage. Natürlich erhalten sie die Fotos auch als Dateien für ihre eigene Nutzung."
    
    Ich brauchte eine Denkpause. Ich war ja nicht naiv, mir war ...
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