1. Juttas Wettschulden 08


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bymfd1971b

    ... klar, Bilder würden im Internet zu sehen sein oder in irgendwelchen Heftchen auftauchen. Andererseits wie hoch war die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bekannter mich sehen würde? Doch eher gering, das Risiko vertretbar, oder? Du Vorstellung reizte.
    
    „Also gut", ich mach es. Wir besprachen die Details. Er Druckte einen Vertrag aus, den ich unterzeichnen musste und wir verabredeten einen Termin für die Aufnahmen. Der nächste Donnerstag passte prima, da ich an diesem Tag nicht ins Büro musste, also genügend Zeit hatte.
    
    Nun auf dem Heimweg überkamen mich natürlich Zweifel, war das wirklich vernünftig? Nur mit meinem Mann konnte ich es ja nicht absprechen, dann wäre die Überraschung ja dahin. Zu Hause, blieb noch Zeit genug mich wieder umzuziehen, so dass ich meinen Liebsten in einem aufreizenden Negligé begrüßen konnte. Nun er kam wieder nicht alleine Heim, also stand mir wieder ein geiler Abend bevor. Der erste Augenblick, wenn ein fremder mich so aufreizend betrachtet, ist einfach herrlich.
    
    Ach es war einfach wieder geil mit einem neuen Fremden und meinem Mann. Die beiden bedienten mich super. Ich genoss meine Zügellosigkeit in vollen Zügen. Die beiden benutzen mich wie eine Schlampe, auch verbal. Zum Abschluss hatte mein Mann dann noch etwas Neues auf Lager. Er lies mich noch mal vor sich knien, während sein Kumpel sich schon wieder anzog und ich lutsche seinen Schwanz. „So", forderte er laut und deutlich, „Jetzt schluck noch brav meinen Sekt!"
    
    Oh je, vor den Augen ...
    ... eines Fremden! Ja, ich hatte es nun schon einige Male geschluckt, morgens im Bett. Doch hier vor den Augen eines anderen, das war etwas ganz Anderes. Er hielt meinen Kopf, da kam es auch schon. Ich musste schlucken. Als er fertig war zog er selbst seinen Riemen zurück, ich schaute zu ihm hoch, sah den Kumpel daneben. Was für eine Schlampe war ich nur. „Das war brav, Jutta" Die Worte des Kumpels waren noch intensiver: „Was für eine geile Hure!"
    
    Nun nachdem ich frisch geduscht hatte, kuschelte ich mich ins Bett in den Arm meines Mannes. „Du bist ja schlimmer als ich"; tadelte ich ihn mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ich bin ja ganz offensichtlich eine notgeile Schlampe, doch Du liebst es auch noch mich so vorzuführen. Aber das tut so gut, danke!" Mhmm, was fühlte ich mich in diesem Moment verstanden und geborgen. „Ich stehe übrigens nicht auf deinen Urin mein Schatz", klärte ich ihn auf, „aber ich fühle mich dabei so geil schmutzig und verdorben! Bin ich verrückt?"
    
    Gut das die Zeit bis zum Donnerstag gut angefüllt war. Die Spannung in der Firma mit meinem Chef, die Blicke der Kollegen, nun ja und auch der Besuch beim Bruder meines Mannes, da ich einfach nochmals eine Ablenkung durch geiles ficken brauchte. Schließlich war er da, der Donnerstag.
    
    Wie abgesprochen kleidete ich mich nur in ein lockeres Sommerkleidchen ohne irgendwelche Unterwäsche um Abdrücke auf der Haut zu vermeiden. So aufgeregt wie ich war fuhr ich m mehr als rechtzeitig mit dem Auto zum Fotostudio. Ich ...
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