Juttas Wettschulden 08
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bymfd1971b
... schwarzen Latexminirock. Auch der war offensichtlich kein billiges Teil aus Fernost. Der hatte einen guten saß sehr gut. Wenn ich ihn im Spiegel sah man zumindest nicht auf den ersten Blick das es Latex war, konnte auch Kunstleder oder ähnliches sein.
Dann die Bluse. Wirklich eine richtig geschnittene hellgraue Bluse im Style wie man sie durchaus im Büro tragen konnte. Vorne war sie mit Druckknöpfen geschlossen. Das Material wirkte auf den ersten Blick transparent, jedoch doch man konnte nicht wirklich durchschauen. Der schwarze BH darunter, war eigentlich nicht zu erkennen. Dazu gab es dann einen breiten, schwarzen Gürtel. Das Teil war extrem knapp, so dass ich ihn deutlich enger schnallen musste, als mir lieb war. Hierdurch wurde natürlich meine schlanke Taille betont.
Schwarze Stiefel vervollständigten das Outfit. „Nein", jammerte ich, „so kann ich doch nicht gehen!" „Bleib cool Jutta", Du ziehst gleich den ganz leichten graue Jacke drüber, dann ist die Bluse bedeckt. Wenn dein Chef dich so sehen will, solltest Du schon auch so gehen. Er wird dir es kaum zum Nachteil gereichen lassen, wenn du seien Wunsch erfüllst."
Unglaublich, einige Minuten später saß ich tatsächlich so in meinem Auto und fuhr zum Büro. Mein Herz klopfte heftig und mir war warm. Klar das Material staute ja die Luft. Unsicher ging ich in die Firma, setzte mich dann noch in der Jacke an meinen Schreibtisch und startet den Rechner. Noch hatte mich niemand wahrgenommen, noch hatte niemand mein ...
... unangemessenes Outfit bemerkt.
Dann meldete sich mein Chef, also ging ich direkt in sein Büro. Ja ich sein Büro sah ich als Schutzzone an, da sah ja nur er mich. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, befahl er: „Die Jacke ziehst du jetzt aber sofort aus, das ist doch zu warm. Häng sie dort auf den Kleiderständer, du kannst sie nach Arbeitsschluss zurückholen". Ja ich folgte der Aufforderung, ja und sein Lob, dass ich ausgezeichnet aussehe kribbelte angenehm. Ich musste mich vor ihm drehen, so dass er mich von allen Seiten betrachten konnte: „Perfekt Jutta!"
Wir gingen gemeinsam in den Besprechungsraum. Jeder der uns begegnete schaute mich an, vielleicht sogar mir hinterher. Oh je, wieder eine Grenze Überschritten und der Ruf weiter ruiniert. Warum machte mich das nur auch noch geil? Als der Gast mich im Raum begrüßte, wusste ich, mein Chef hatte recht. Der Kunde stand auf mein Outfit, stand auf mich. So wie er mich ansah, als er mir die Hand gab, da war klar, er würde mich am liebsten gleich bespringen.
Zu fünft verbrachten wir den ganzen Vormittag in dem Meetingraum. Ich war so platziert, das der Kunde mich immer gut im Blick hatte. Immer wieder taxierte er meine Titten. Ganz sicher hatte er mittlerweile auch bemerkt, das meine Nippel auch ordentlich beringt sind. Ich machte ihm es auch leicht, jedes Mal wenn ich sein Blick traf lächelte ich ihn freundlich an, signalisierte ihm so, dass er schauen durfte.
Zwei Mal musste ich das Meeting verlassen, um mich ...