Darf's ein bisschen mehr sein? - Sexgeschichten

Darf's ein bisschen mehr sein?

... sich ihre Stimme veränderte, während sie mit ihrem Mann sprach. Im Spiegel der Kommode sah sie uns beide, und ich sah, wie sie ihren Blick nicht von diesem Bild wenden konnte. "Ja, mit mir ist ... alles in Ordnung mein Schatz", hörte ich sie in das Telefon sprechen. Die Situation machte mich wahnsinnig geil und sie ebenfalls, wie es schien. Jedenfalls öffnete sie ihre Schenkel ein wenig und lehnte sich mit den Ellbogen auf die Kommode, so dass ich mit meiner Eichel an ihre Pforte anklopfen konnte. "Ich hab ... nur einen schweren Tag gehabt, werd heute ... bald ins Bett gehen". Ich stieß zu, die Hände jetzt an ihren breiten Hüften. Im Spiegel sah ich, wie sie versuchte die Fassung zu bewahren, ihre Lustlaute zu unterdrücken. Kaum, dass sie noch ein Wort ihrem Mann gegenüber herausbrachte. Ich begann sie zu ficken, langsam zwar, aber tief und ich sah im Spiegel, wie sehr sie es genoss. "Jaa ..... schlaf gut mein Schatz ... ich denk an dich ... ahhh ... ja, ich dich auch .. Kuss .... aaahh". Abrupt legte Paula den Hörer auf ein lautes langgezogenes Stöhnen drang an mein Ohr. Der Anblick war aber auch zu geil. Die dralle vollbusige weiße Fickstute und hinter ihr der schwarze Hengst, der sie pfählte, dass ihr Hören und Sehen verging. Und jetzt war ich am Zug. Ich drückte sie tief runter auf die Kommode und rammte ihr meinen Fickprügel jetzt hart und erbarmungslos in ihre Lusthöhle. Paula ertrug es wimmernd und stöhnend. Mein Griff auf ihren Körper war nun hart und brutal. Sie ...

... konnte und wollte sich nicht wehren, genoss es, so dominiert zu werden. Endlich kam es mir, eine Erlösung! Mit harten Eruptionen schoss ich ihr meinen Samen tief in ihre heiße Fickgrotte, dabei lustvoll und laut grunzend und auf das geile Weib niederblickend, das einem anderen Mann gehörte und sich mir so willig hingegeben hatte.

Langsam zog ich nach einer Weile meinen Schaft aus ihrer Grotte. Erschöpft bieb sie mit dem Oberkörper auf der Spiegelkommode liegen. "Du bringst mich noch um mit deinem Monster", stöhnte sie, während Reste meines Spermas aus ihrer frisch gepflügten Furche tropften. "Oh das war geil Baby, wie du mit deinem Mann telefoniert hast, Das könnte ich öfter haben", grinste ich. "Das kann ich mir vorstellen, du unverschämter Kerl! Hoffentlich hat er nichts gemerkt". Ihre Stimme klang besorgt. "Ach komm schon", antwortetete ich ihr unbekümmert, "du fandest es doch auch geil, das hab ich doch gemerkt". "Mmmhh, ja, stimmt ... aber meine Ehe möchte ich dafür nicht aufs Spiel setzen, damit das klar ist"!

Plötzlich bekam ich Hunger. "Hast du was zu essen da"? "Ja, komm mit, im Kühlschrank ist Wurst". Sie ging voraus in die Küche und ich beobachtete ihren drallen Hintern, während ich hinter ihr her tappte. Ich schnappte mir ein großes Stück Salami aus dem Kühlschrank und ließ mich auf einem Sessel nieder. Paula setzte sich auf meinen Schenkel und kuschelte sich an mich, während ich aß. Ich dachte an ihren üppigen Hintern. "Sag mal, magst du es eigentlich auch ...