Darf's ein bisschen mehr sein? - Sexgeschichten

Darf's ein bisschen mehr sein?

... durch die Hintertür"? Während sie so auf mir saß kommte sie es nicht lassen, mit meinem Schwanz zu spielen, so dass dieser schon wieder zu beachtlicher Größe erigiert war. "Du meinst anal? Klar"! lachte sie, "mein Mann stehr drauf und ich mag es auch, aber ..." sie zögerte, "mein Mann ist nur halb so groß wie du. Ich weiß nicht, ob ich dein Monster in meinen engen Po rein kriege". "Käme wohl auf 'nen Versuch an". Ich sah sie gespannt an. "Ok", sie zögerte etwas, "lass mich aber die Gleitcreme holen". Mit diesen Worten verschwand sie aus der Tür und kam alsbald mit einer vollen Tube zurück. Während ich mich entspannt und voller Erwartung im Sessel zurücklehnte, kniete sich Paula zwischen meine gespreizten Beine und begann langsam und genüsslich meinen Freudenspender zu seiner vollen Größe zu wichsen. Ich beobachtete, wie ihre Augen glänzten dabei, wie sie wieder richtig geil wurde bei dem Anblick. Dann ließ sie reichlich von der Gleitcreme in ihre Hand tropfen und cremte meinen Kolben sorgfältig damit ein, bis er glänzte. "So, jetzt dreh dich mal um du geile Stute", befahl ich ihr. "Lass mich noch zusätzlich dein Poloch eincremen". Ich zog ihre Pobacken auseinander und schmierte ihr braunes Lustloch zusätzlich mit reichlich Gleitcreme. "So, du untreues geiles Weib, jetzt pfähl dich selber mit meinem Kolben"!

Paula ging nun leicht in die Hocke und platzierte ihren üppigen Hintern so auf meinem Pfahl, dass meine Eichel auf den Eingang ihres Anus zielte. Dann ließ sie sich ...

... langsam und vorsichtig auf meinen Kolben niedersinken. Die Spitze meiner Eichel war kaum in ihre Rosette eingedrungen, als sie auch schon inne hielt. "Oh ich glaube, ich schaff das nicht. Dein Schwanz ist so dick"! "Doch, du schaffst das Baby", beruhigte ich sie, "probier's noch mal. Du wirst sehen, wie gut dir das tut". Diesmal biss sie die Zähne zusammen und drückte fester gegen meinen Schaft. Ich spürte wie meine Eichel ihre Rosette weitete. Paula wimmerte und stöhnte leise. Da griff ich ihre Hüften und zog sie auf meinen Schaft, gerade so weit, dass meine Eichel ihre Rosette brach und mein Kolben wenige Zentimeter in sie eindrang. Paula schrie als ich sie brach. "Ist gut Baby, ist ja gut ... jetzt entspann dich, gewöhn dich dran". Und ich streichelte sie, spielte zärtlich mit ihren Brüsten, stimulierte ihre Nippel. Dann spürte ich, wie sie sich auf meinen Schaft absenkte, wie sie immer mehr von meinem Schwanz in ihren Hintern einführte. Sie atmete tief. "Ach ist das ein Gefühl, oh mein Gott", stöhnte sie. "Gefällt es dir?". Meine Frage war eher rhetorisch, ich spürte, dass sie es genoss. "Ach ist das geil", wimmerte sie vor sich hin, "ja, es ist überwältigend". Und wieder ging sie ein Stück tiefer, ganz tief, bis sie meinen Schaft bis zur Wurzel in ihrem Hintereingang hatte und nun auf mir saß, sich zurücklehnend, ihren Körper fest an mich geschmiegt. "Wusst ich doch, dass es dir gefallen würde". Ich begann sie zu necken und zu küssen, biss ihren Hals und nibbelte an ihren ...