Darf's ein bisschen mehr sein? - Sexgeschichten

Darf's ein bisschen mehr sein?

... Ohrläppchen, während meine Hände den Weg zu ihren Brüsten fanden und diese kneteten und molken und dabei ihre Zitzen lang zogen, bis sie laut stöhnte vor Lust und Genuss. Dabei ließ sie ihren geilen Arsch auf meinem Kolben kreisen. "So was hab ich noch nie gespürt", wimmerte sie. "Oh mein Gott tut das gut"! "Besser als dein Mann"? fragte ich. "Fragst du das im Ernst"? Sie küsste mich hart. "Ja, pack meine Titten, ich brauch das". Ihre Finger wanderten zu ihrer Muschi und sie rieb sich ihre heiße Spalte wie wild. Immer wieder klatschten ihre Finger auf ihren Lustknopf. Ihr Stöhnen wurde lauter, animalischer. Ihr Arsch kreiste auf meinem Schwanz, meinen Pfahl tief in ihrem Darm. Ich knetete ihre Titten fester, zog ihre Nippel lang bis sie schrie. "Komm auf meinem Schwanz du geile Ficksau"! spornte ich sie an. Und dann kam sie gewaltig, mit einem wilden Schrei der Lust, gepfählt von meinem dicken Fickprügel, der in ihrem Arsch steckte. Ihre Spasmen wollten nicht enden, sie wimmerte und stöhnte. Auf ihrem Höhepunkt biss ich sie in den Hals und hielt ihre Titten mit eisernem Griff. "Na, war das gut meine heiße Stute"? Genussvoll stöhnend lehnte sie sich an mich und schlang ihre Arme um meinen Hals. Zärtliche Küsse und Bisse, während mein Schwanz immer noch in ihrem Arsch steckte. "Du bringst mich noch um den Verstand, du geiler Ficker du", gurrte sie befriedigt.

"Du bist aber auch ein schwanzgeiles Luder, und was für prächtige Titten du hast"! Lustvoll griff ich ihre Titten ...

... ab. Ich war immer noch nicht gekommen, doch es machte mir nichts aus. Es war ein Genuss, dieses Vollweib zu benutzen, sie mir ganz gefügig zu machen. "Komm, steh mal auf, runter von meinem Schwanz"! herrschte ich sie an. "Setz dich jetzt mal in den Sessel"! Sie tat wie geheißen und ich stellte mich breitbeinig for sie hin und griff mir ihre Auslage. Hart griff ich zu und schob meinen Kolben in die tiefe Schlucht, die ihre Brüste nun bildeten. Mein Schwanz war immer noch glitschig und so konnte ich mit tiefen Fickstößen meinem Höhepunkt zwischen ihrem Gebirge entgegenarbeiten. Mit glänzenden Augen sah sie zu mir auf. "Oh ist der schön dein Schwanz", feuerte sie mich an. "Noch nie hat mich ein Schwanz wie deiner gefickt. Komm zwischen meinen Titten, spritz mich voll"! Obwohl ihre Titten riesig waren, ragte mein Schwanz beim Ficken immer noch ein gutes Srück daraus hervor. Ich rieb ihn an ihrem Gesicht und sie versuchte spielerisch ihn zu küssen und zu lecken und wie einen Maiskolben anzuknabbern. Ich presste meine Eier zwischen ihre Möpse und mit jedem Stoß molk ich meine Bälle und steuerte so auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Das geile Weib, dessen Titten ich benutzte, genoss es in vollen Zügen, mich zum Abspritzen zu bringen. "Gib mir deinen Saft mein junger Hengst! Ich will deine heiße Ficksahne auf meiner Haut spüren"! Ich fühlte wie meine Lust überbordete, wie sich ein langer und tiefer Orgasmus zwischen meinen Lenden aufbaute. Und dann überrollte er mich. Laut stöhnend ...