Platzangst
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... Wartungsmonteur verblüffend ähnlich sah. Ansonsten verlief ihre Ehe unspektakulär bis harmonisch. Beide gingen ab und zu fremd, erzählten sich davon oder auch nicht, hielten aber ansonsten zusammen wie Pech und Schwefel. Alle drei Jahre traf man sich mit alten Freunden und Freundinnen aus den Studententagen und zweimal ließ man dieser Gelegenheit sogar den Spaß am Gruppensex wieder aufblitzen.
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Sie war schon im Kindergarten eine Augenweide und wurde entsprechend verwöhnt. In der Schulklasse setzte sich das natürlich fort, aber da ihre Mutter sie ganz gut auf zudringliche Jungs vorbereitet hatte, wusste sie sich ganz gut ihrer Haut zu wehren. Je älter sie wurde, desto klarer wurde ihr, dass ihre Mutter in einem Recht hatte: Die Bengel wollten nur damit angeben, dass sie ihren Körper besessen hatten, an der Persönlichkeit Christinas hatten sie kein Interesse. Schon in der Pubertät gewöhnte sie sich daher an, mit den Jungs zu spielen, sich zu holen, was sie wollte, um sie dann kalt abblitzen zu lassen.
Christina hatte gelernt, dass sie aus ihrem Aussehen Kapital schlagen konnte. Sie ließ keinen ran, der nicht irgendetwas zu bieten hatte. Für eine Spritztour mit dem Auto durfte man ihr an die Titten. Für eine Städtetour mit Übernachtung blies sie dem edlen Spender auch schon mal einen. Ihre Jungfräulichkeit bekam ein entfernter Cousin, der ihr dafür das Studium bezahlte. Doch ihren ersten Orgasmus hatte sie bei einer Frau.
Diese Frau war es auch, die Christina den ...
... ersten Liebeskummer verursachte. Sie fuhr nach Nizza, angelte sich einen Millionär und blieb dort. Christina überlegte kurz, es ihr gleich zu tun, aber so abgebrüht war sie nun doch nicht. Einerseits wusste sie, dass auch in Nizza Millionäre nicht auf Bäumen wachsen, andererseits träumte sie trotz ihrer grundsätzlich eher materiellen Einstellung von der großen Liebe und einer glücklichen Familie.
So widmete sie sich erst einmal ihrem beruflichen Weiterkommen. Nach ihrem Studium suchte sie sich die angesehenste Kanzlei am Orte und landete ausgerechnet bei Peter Lewandowski. Der war eindeutig zu alt für sie und verheiratet und würde er sie bei seiner Statur vermutlich im Bett erdrücken. Er kam daher für ihre Familienplanung schon mal nicht infrage, höchstens ein Sohn von ihm im passenden Alter. Andererseits war er der einzige Mann auf dem Flur, mit dem Frau sich sehen lassen konnte. Für sein Alter sah er wirklich klasse aus, das musste man ihm lassen, nicht so wie seine fettbäuchigen Kollegen. Daher beschränkte sie sich auf ihren Job und zeigte, was sie konnte. Sie wurde zum Workaholic, kühl und distanziert, genau die Richtige in dieser Kanzlei und vermutlich würde bald auch ihr Nachname im Kanzleischild auftauchen.
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Sabine war auf einem Bauernhof groß geworden, was man wörtlich nehmen konnte. Nein, kein Bauerntrampel, sondern über 1 m 80 und gut gebaut. Am Gymnasium blühte sie richtig auf, der Babyspeck verschwand, dafür kamen ansehnliche Apfelbrüste zum Vorschein, ...