Mein Blasehase - 030
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... schlief einfach weiter.
Ich ging noch mal in die Dusche und grinste bewusst boshaft, als ich wieder zum Bett kam.
„Scheiße Kerl, deinem Grinsen entnehme ich das du was sehr Gemeines und Geiles vorhast!"
„Vielleicht!", bekam sie eine bewusst übertrieben unschuldige Antwort.
„Gnade gibt es nicht, wenn es um Lust geht?"
„Nein!"
„Dann nimm mich und verwandle mein Hirn endgültig in das einer Amöbe!"
Ich startete ähnlich wie zuvor bei Sabine, nur mit dem Unterschied, als die MILF mehr brauchte, rammte ich ihr direkt mein Glied in ihren nassen Schmelzofen.
Sie schrie frustriert auf, als sie merkte, dass ich es danach auf und in ihr bequem machte.
„Ich werde so schlafen, was du davon hast, kommt auf deine Geschicklichkeit ab!"
„Du Schwein, ich werde die ganze Nacht mit deinem Ständer kämpfen und nicht gewinnen können, so wie ich fixiert bin!"
Während ich wie nebenbei ihren rechten Nippel verdrehte, schaute ich ihr tief in die Augen: „Der Gedanke, meine Fickmatratze zu sein, macht dich doch wahnsinnig an!"
„Kerl, woher weißt du immer, was wir brauchen, wenn es um Sex geht, egal ob es Berührungen sind oder Worte. Das Wort alleine hat einen kleinen Orgasmus ausgelöst und was machst du da mit meiner armen Titte, es tut so geil weh!"
Ich lachte und machte es mir so bequem wie möglich auf dieser hochgradig erregten und frustrierten Frau. Die sie sich zugleich nicht beschweren konnte, denn ich konnte spüren, wie sie immer wieder einen kleinen ...
... Orgasmus hatte. Ich wusste, dass sie bei Weitem nicht ausreichten, das Feuer in ihr zu löschen, es war eher so, als würde jede dieser kleinen Explosionen, neuen Sauerstoff in ihr Feuer kippen.
Ich schaffte es, tatsächlich so einzudösen.
Ich wurde vom Kichern meiner Fee geweckt. Als sie merkte, dass ich wach war, sagte sie: „Was hast du mit meiner armen Mutter gemacht, sie sieht schlimm aus!"
Sie hatte Recht, Marlene starrte mich mit glasigen Augen an, es schien so, als hätte sie keinen Schlaf in dieser Nacht gefunden.
„Das war sie selber, in ihrer Gier hat sie kein Ende gefunden!
So wie sich mein Schwanz anfühlt, hat sie die ganze Nacht an ihm mit ihrer nimmersatten Fotze gesaugt!"
Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es Zeit war aufzustehen, also war Marlene nun dran. Mein Becken holte Schwung und es dauerte nicht lange, bis ich mich in das Gelee unter mir ergoss. Marlene hatte nicht die Kraft auch nur einen Hauch von Reaktion zu zeigen, allerdings was ihre Fotze an meinem Schwanz anstellte, zeigte mir, dass sie zumindest ein wenig Erlösung fand.
Ich duschte schnell und zog mir etwas an, bevor ich meine beiden Grazien befreite. Marlene war in einer Art postkoitalem Koma, Sabine hingegen war sehr wach und aufgedreht.
Sie schmollte, als ich ihre Avancen erst einmal abwehrte, ich musste ein wenig Proviant für das Frühstück besorgen. Als ihr Bauch knurrte, sah sie endlich ein, dass man von Sex alleine nicht Leben konnte. Ich nahm die DS und fuhr in das gut ...