1. Mein Blasehase - 030


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... zwanzig Minuten entfernte Einkaufszentrum.
    
    Wenn alles klappte, würden die beiden keine zwei Stunden alleine sein und wir hätten bis auf Brot alles, was wir in dieser Woche brauchten.
    
    Sabine schickte alle fünf Minuten eine SMS, deren Inhalt dafür sorgen sollte, dass ich mich beeilte. Was sie dort reinschrieb, war gleichzeitig so liebevoll und versaut, dass nur sie auf so was kommen konnte. In meiner Unterhose entwickelte sich ein nasses Notstandsgebiet. Ich war froh, dass ich eine Lederjeans trug, denn der Ständer viel daran nicht so auf und die Nässe war außen nicht sichtbar.
    
    Es hatte etwas Gutes, dass dies gerade heute und jetzt passierte, ich verstand nun etwas besser, wie sich meine Frauen fühlen mussten, wenn ich sie in ihrer eigenen Lust kochte.
    
    Es dauerte trotzdem ein wenig länger, als ich gedacht hatte, der Laden war erschreckend groß und mein Französisch war, was die Sprache anging, praktisch nicht vorhanden.
    
    So war ich nach drei Stunden wieder bei Sabine, sie hatte einen Kirschbaum auf dem Gelände gefunden und eine große Schüssel mit reifen Früchten gesammelt. Die hatte sie zusammen mit einer kleinen Portion Haferflocken genutzt, um ihren ersten Hunger zu stillen.
    
    Sie war einfach eine perfekte Fee, so wie sie nackt durch den Garten schwebte, als ich in das Gelände fuhr.
    
    Wieder musste ich mich ihrer Schmollattacke erwehren, als ich die Sachen aus dem Kofferraum in den Bus räumte. Sie machte sehr deutlich, sogar ein wenig handgreiflich, deutlich ...
    ... was sie jetzt brauchte, eine Ladung Sperma im Mund.
    
    Ich ließ sie gewähren, nachdem alles, was in die Kühlung musste, verstaut war. Es war ein leidenschaftlicher und kurzer oraler Akt, der für uns beide sehr befriedigend war. Dass wir dabei unter freien Himmel waren, war ein nicht gerade kleiner Teil unserer Lust.
    
    Als sie mir hinterher die Hose wieder verschloss, schaute ich sie fragend an.
    
    „Es ist geiler, wenn ich nackt und du angezogen bist!"
    
    Ich grinste und nickte.
    
    „Ich habe darüber nachgedacht, es gibt mir das Gefühl noch einmal begehrenswerter zu sein. Normalerweise musst du immer den Stahl entfernen, aber nun kannst du mich einfach über den Tisch beugen und nehmen. Es macht mich an, so verfügbar für dich zu sein!"
    
    „Und was ist, wenn ich auch nackt bin?"
    
    „Dann ist der Reiz des Verbotenen, des Verdorbenen nicht gegeben!"
    
    Ich zog sie lachend zu mir und so knuddelten wir ganz unschuldig.
    
    „Hunger!", kam es nach einer gewissen Zeit von ihr.
    
    Ich nickte, dann kam mir ein anderer Gedanke.
    
    „Du hast dich selber eingecremt?"
    
    „Sonnschutz ja, aber mir wäre es lieb, wenn du noch einmal sichergehst, dass kein Stück meiner Haut ungeschützt ist!"
    
    „Gerne, aber ich brauche erst was zu essen, bevor wir Sex haben können!"
    
    „Schuft!", kam es breit grinsend von ihr, während sie sich lasziv auf den Tisch setzte und breitbeinig und mit durchgebogenen Rücken darauf wartete, dass meine Hände ihren Körper liebkosten, während ich sie eincremte.
    
    „Luder, du ...
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