1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 04


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    ... darauf. Mit der Taschenlampe des Handys konnte man es ganz gut erkennen.
    
    „Ich will, dass du daran denkst, wenn du gleich loslegst! Du bist nichts als Elaines Spielzeug! Ich kann mit dir machen, was ich will. Verstehst du? Wenn deine Hand sich gleich an die Arbeit macht, dann sollte klar sein, dass du mein Spielzeug bist. Deine Hand gehört mir. Und ich kann ihr bestimmen, was sie tun soll. Verstehst du? Wenn ich dir befehle, dass du aufhören sollst, dann tust du das. Klar?"
    
    Er nickte.
    
    „Zurück auf deine Position." Sie dirigierte ihn mit dem Finger, und Dustin gehorchte und tapste zurück.
    
    „Okay, fang an. Zeig mir deine Show und denk an die Nachricht in deiner Hand. Die gehört mir, ich bestimme, was sie tut. Aber schön langsam. Lass dir Zeit! Und ich möchte, dass du um Erlaubnis fragst, bevor du kommst. Ist das klar?"
    
    „Mmpf", grunzte er zustimmend und hatte schon begonnen.
    
    Svenja betrachtete stolz ihr Werk. Da stand vollkommen nackt ein verdammt muskulöser Typ mitten in der Nacht in einem öffentlichen Park vor ihr. Sein Körper glänzte im falschen Mondlicht, und er holte sich vor ihren Augen und auf ihren Befehl einen runter.
    
    Sie konnte es selbst nicht glauben.
    
    Sie war fasziniert von seinen Muskeln, die nun alle angespannt schienen, als Dustin sich seiner Arbeit widmete. Es hatte etwas Animalisches, wie die Fasern unter seiner Haut sich bewegten in ihrem eigenen Rhythmus.
    
    Und sie hatte diesen starken Körper gebändigt. Mit nichts als ein paar ...
    ... Worten.
    
    Sie sah ihm zu, wie er sein Werk verrichtete. Svenja war so fasziniert von den Bewegungen seiner Muskeln, dass sie nicht merkte, wie Dustin sich zu seinem Höhepunkt pumpte, und bevor sie es sich versah, kam er mit einem lauten Grunzen. Vor lauter Anspannung knickte er ein und fiel auf die Knie, und sein Körper gab sich den Eruptionen seines Höhepunktes hin. Er atmete schwer, und seine Brust hob und senkte sich.
    
    Er hatte sie vor seinem Orgasmus nicht gewarnt, er hatte sie nicht um Erlaubnis gefragt. Svenja hatte sich das so schön ausgemalt. Dass sie Justin betteln lassen wollte, kommen zu dürfen. Sie hätte ihm befohlen, aufzuhören, ihn so lange wie möglich an der Klippe zu seinem Orgasmus zu halten, mit ihm zu spielen, ihn zu frustrieren, bis er es nicht mehr ertragen konnte. Sie hätte ihn bis an den Rand des Wahnsinns gebracht, aber es hätte sich für ihn gelohnt. Es wäre der tollste Orgasmus geworden, den er je gehabt hatte.
    
    Dann hätte sie ihm den Höhepunkt erlaubt, aber ihm befohlen in seine Handfläche zu kommen. Vielleicht hätte sie ihm nachher befohlen, seine Hand abzulecken, um ihn endgültig zu demütigen. Sie hätte abgewartet, wie er darauf reagiert hätte. Hätte er das alles rundweg abgelehnt, hätte er es zumindest auf seinem Körper verreiben müssen. Sie wäre da flexibel gewesen.
    
    Aber all das war nicht passiert, weil er sich nicht unter Kontrolle hatte. Sie stellte sich vor, wie viel besser sein Höhepunkt gewesen wäre, wenn er sich nur ein wenig am Riemen gerissen ...
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