Freiwillig zur Homoschlampe 04
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfeet4me
Ich bette, bibbere, flehe innerlich darum, dass sie voll Entsetzen das Weite sucht oder ihm vielleicht nicht glaubt, es für einen schlechten Scherz.
Im besten Fall knallt sie ihm eine für seinen billigen Versuch, ihr mitzuteilen, dass er jedenfalls von ihr nix wissen möchte, weil er offenbar homosexuelle Interessen verfolgt.
Aber nein, er hat genau den richtigen Schalter bei ihr umgelegt.
Völlig fasziniert und zeitgleich verwundert antwortet sie:
"Das glaube ich Dir nicht- das musst Du mir beweisen."
Ich fange sofort an, meine gefesselten Hände vom Rücken zu befreien, was mir natürlich nicht gelingt. Statt dessen betreten die beiden - er siegessicher und sie neugierig schauend - das Zimmer, in dessen Bett ich nun liege und zappelnd meine Erektion durch die Luft schwinge.
Sie quiekt vor Lachen und hält sich die Hand vor den Mund. Offenbar ist sie durch meinen Anblick positiv überrascht. Ihre Pupillen weiten sich und sie fragt vorsichtig:
"Das ist also Deine Homoschlampe. Wie heißt sie denn?"
Bevor ich antworten kann, vermeldet er:
"Ich nenne sie Ferkelchen, weil sie einerseits ziemlich schweinische Gedanken hat und anderseits auch ein kleines Schwänzchen."
Sie lacht laut und herzhaft, immer noch mit der Hand vor dem Mund und ich werde knallrot und diese Demütigung führt dazu, dass mein Pimmelchen hektisch hin und her wackelt aufgrund der so entstandenen Erektion.
"Das stimmt, das Ferkelchen hat ein kleines Schwänzchen, aber wie kommt es denn ...
... zu Dir? Stehst Du auf Homoferkelchen?", fragt sie einerseits süffisant grinsend, aber andererseits neugierig.
"Nein, das Ferkelchen hat mir Geld angeboten, dass es seine Schweinereien hier bei mir erleben darf."
Ich werde noch röter. Der Gedanke, dass seiner wirklich gutaussehenden Nachbarin hier mein kompletter Fetisch offenbar wird, ist mir doch unangenehmer als vor ihm. Immerhin habe ich mit ihm einen diskreten Deal, aber sie repäsentiert für mich eine nicht gewollte Öffentlichkeit, der er nun volle Einsicht gewährt.
Ich überlege noch, was ich darauf erwidern soll, als von ihr die weitere Nachfrage kommt:
"Wieviel hat das Ferkelchen denn wofür bezahlt?"
"Er will meine duftenden Füsse riechen und lecken und darauf abspritzen."
Ein bisschen vereinfacht dargestellt, war das meine Absicht, obwohl er wohl absichtlich weggelassen hat, dass ich ihm auch einen geblasen habe und er anal in mich eindrang, was ich aber, um die Situation nicht zu verschlimmern, auch nicht auf den Tisch bringen werde.
"Und hat er Deine Füsse schon geleckt und gespritzt?"
"Nein, da waren wir gerade dabei, als Du geklingelt hast."
"Na, dann, lasst euch nicht stören", führt sie noch aus und setzt sich auf einen Stuhl neben dem Bett.
"Vielleicht mag das Ferkelchen ja Deine Füsse auch riechen und lecken. Ich sehe, Du hast Sneakers an."
"Oh nein, das glaube ich nicht, die duften nicht nur, die stinken richtig", lacht sie herzlich.
Er schnippt mit den Fingern gegen meinen ...