Freiwillig zur Homoschlampe 04
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfeet4me
... Stein gewordenen Pimmel und sagt süffisant:
"Offenbar gefällt ihm das auch"
Beide lachen mich aus und ich sehe aus wie ein Mensch gewordenes Streichholz - roter Kopf, steifer Körper.
Ohne mich aus den Augen zu lassen, zieht sie langsam ihre Sneakers von den Füssen.
"Oh, mein Gott...", schießt es mir durch den Kopf, "Sie trägt keine Socken".
Ich kann ihre Füsse sogar ein wenig glänzen sehen vom Fußschweiß und er rümpft sogar ein wenig die Nase, nur um danach frech in meine Richtung zu grinsen.
"Na, möchte das Ferkelchen schon mal einen kleinen Vorgeschmack, was es gleich schnüffeln darf?", fragt er ohne eine Antwort abzuwarten und drückt mir einen der Sneakers mit der Öffnung auf Nase und Mund, als wäre es ein Beatmungsbeutel. Ich schrecke auf und atme einen tiefen Zug ein und falle danach fast ins Koma, so intensiv ist der Geruch, der meine Lungen füllt.
Mit der anderen Hand zieht er mir die Vorhaut nach hinten und ich stöhne und schnau ein zweites Mal tief in den stinkigen Turnschuh seiner Nachbarin. Völlig fasziniert beobachtet sie sein Spiel mit meiner Geilheit stellt ihre Füsse schon mal vorbereitend aufs Bett. Das eine Bein über das andere geschlagen, so dass ich - den Sneaker inhalierend - ihren Barfuß über mir wackeln sehe wie ein Damoklesschwert.
"Findet das Ferkel das wirklich geil?"
"Na, sieh doch", bestätigt er und fängt an, mich langsam zu wichsen. Dabei nimmt er nicht meine Vorhaut, so streichelt mit seinen Finger über meine bereits ...
... blanke Eichel quälend langsam und sie pocht zwischen seinen Fingern und im Rausch der Geilheit verdrehe ich leicht die Augen.
Sofort kneift er mich leicht in meinen Pimmel und sagt:
"Hey, hey, schön die Königin angucken, wenn sie Dir schon ein so tolles Geschenk macht."
"Danke Dir," haucht sie zurück, "aber wer ist denn der König?!" Ihr Lippen formen einen so offensichtlichen Kussmund, dass er gar nicht mehr überlegen muss, sich zu ihr rüberbeugt und vor bevor er ihr einen tiefen, innigen Zungenkuss gibt, zurückschmeichelt: "Natürlich, ich, wenn es Dir recht ist."
Worin bin ich hier nur reingeraten?! Wie komme ich aus dieser Situation wieder raus?
"Und was machen wir mit unserem Hofnarr?!", fragt sie ironisch, woraufhin er in großes Gelächter ausbricht.
"Na, was Hofnarren eben so tun. Sie unterhalten das Königspaar und zwar hoffentlich gut, weil sie sonst geschlachtet werden wie kleine Ferkel..."
"So erweise Deiner Königin des Respekt, den sie verdient", ruft sie laut und schnippt mit ihrem nackten Fuss den Sneaker von meinem Gesicht, nur um mir ihren noch viel stärker riechenden Fuss hinzuhalten. Gerade so hoch, dass ihn riechen, aber nicht berühren kann.
Ich strecke meinen Kopf hoch, was trotz oder aufgrund der Fesselung nicht so einfach ist. Sie nutzt die Gelegenheit und entzieht mir den Fuss und mein Kuss wird zum Luftikuss.
Sie lacht und er ebenfalls und klatscht mir mit seiner freien Hand gegen meine Hoden: "Na los, Hofnarr, streng Dich an. ...