1. #046-JACAKA-Rentnerleben 14


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... auf meiner Schulter. „Wolltest Du meinen Mann vor lauter Geilheit auffressen?", fragte sie leicht sauer. „Konntet ihr nicht auf mich warten?" -- „Liebling," flötete ich, „sei nicht böse. Für Dich hat Carmina noch genug übriggelassen. Versprochen!"
    
    Sie küsste mich skeptisch auf den Mund. „Das glaube ich erst, wenn ich ihn spüre." Ihr Bademantel war wieder ein Stück mehr aufgegangen und gab den Blick auf ihre jetzt frisch rasierte und eingecremte Möse frei. Ich drehte ihre Vorderseite in Richtung Carmina. „Meinst Du, wir schaffen das kleine Fötzchen?" fragte ich sie. „Locker," meinte sie, „aber dafür brauchst Du mich heute gar nicht." Carmina hatte das richtige Gespür dafür, wann Jasmin mit mir allein sein wollte. „Ich muss mal mit Antje reden," meinte sie noch, stand auf und verließ uns.
    
    *
    
    Karl erzählt weiter:
    
    „Hast Du wirklich Lust auf mich oder willst Du nur Deine ehelichen Pflichten erfüllen?", fragte mich Jasmin, immer noch leicht verärgert. -- „Komm mal mit," meinte ich nur, stand auf, nahm sie an die Hand und führte sie ins Zimmer. Vor dem großen Spiegel blieb ich mit ihr stehen. „Schau mal, Du bist eine wunderschöne Frau, mit Deiner blonden Mähne, mit Deiner weichen Haut, mit Deinen zärtlich blickenden Augen, mit Deinem leidenschaftlichen Mund." Ich zog ihr den Bademantel aus und fuhr leise fort: „Schau Deinen Körper. Der Körper einer begehrenswerten Frau." Ich griff an ihre Brüste: „Du hast einen anziehenden Busen. Der Busen einer Frau, ein Busen, der zum ...
    ... Liebhaben einlädt und allen, die ihn sehen und berühren dürfen, Liebe und Leidenschaft verspricht. Schau auf Deine Hüften und auf Deine makellosen Beine. Sie gehören eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und die nichts so leicht umwerfen kann. Und schau auf Deinen Schritt, Deine blankrasierte Pussi. Ein Ort, der allen, den Du es gestattest, so viel Wärme und Liebe entgegenbringt. Ein Ort, um in Lust zu versinken."
    
    „Und Du fragst mich, ob ich nur meine ehelichen Pflichten erfüllen will? Wenn es eheliche Rechte gibt, dann will ich die jetzt gerne von Dir einfordern. Aber viel lieber ist es mir, wenn Du Dich mir hingibst. Gib mir Deinem Körper, gib mir jeden einzelnen Zentimeter." Jasmin schaute mir durch den Spiegel in die Augen, aber eigentlich in mein Herz. (Das hört sich zwar schnulzig an, trifft aber den Kern ganz genau!) Sie drehte sich zu mir um und legte ihre Arme um meinen Hals. Nach ein paar kurzen Küssen meinte sie leise: „Du schaffst es immer wieder, mich in Deinen Bann zu ziehen. Du bist ein gefährlicher Mann, Karl! Aber das habe ich schon bei unserer ersten Begegnung geahnt, als Du im Sauerlandhotel den Arm um mich gelegt hast."
    
    Meine Hände lagen auf ihrem Hintern und streichelten sie. „Ich möchte Dich ausziehen," flüsterte sie mir zu. Ich trat einen Schritt zurück und schubste meine Schuhe an die Seite. Jasmin kümmerte sich um meine Jeans, öffnete den Gürtel, zog den Reißverschluss herunter und schob sie auf meine Knöchel. Ich trat aus ihr heraus. ...