#046-JACAKA-Rentnerleben 14
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... vorausgeeilt. Die Topdirektorin und besondere Freundin der RIU-Chefin Carmen kam zu Besuch! Die Suite, die man uns zur Verfügung stellte, war ein Traum. Wie ich später erfuhr, wurde diese nie an Touristen vermietet, sondern diente nur den höheren RIU-Mitarbeitern als Unterkunft.
Wir wurden persönlich von der Direktorin des Palace-Hotels empfangen. Sie kam aus den Niederlanden und hieß Antje de Boer. Eine sehr gut aussehende Frau in den besten Jahren (also so jung wie wir!) mit einer flotten Figur. Ich war nicht abgeneigt, mit der schönen Antje was anzufangen, aber Carmina war dagegen. Sie war sich nicht sicher, ob so ein Abenteuer nicht an der Playa in Malle aufschlagen würde.
Vor uns lagen mindestens sieben Tage Sonne und Sex, denn wir zwei waren wie immer heiß aufeinander. Vor dem Abendessen duschten wir ausgiebig zusammen und verwöhnten uns mit unseren Fingern. Während des Essens verschlangen wir uns mit den Augen und beim abendlichen Spaziergang suchten unsere Hände ihren streichelnden Weg, immer dann, wenn wir glaubten, wir würden nicht beobachtet. Ein Absacker in der Hotelbar musste noch sein, aber leider konnten wir unseren Carlos Primero nicht genießen. Wir hatten genügend damit zu tun, uns gegen die zu aufdringlichen Anmachversuche zweier Herren zu wehren. Das ging so weit, dass Carmina die aufmerksame Security heran bat und die Möchtegern-Kavalier aus der Bar herauskomplimentierten ließ.
Wir tranken aus und gingen nur wenig später in unsere Suite. Nach ...
... einer kurzen Nachtpflege kuschelten wir uns in unser Bett. Wir lagen mit den Gesichtern zueinander, küssten uns und streichelten unsere Brüste. „Die blöden Typen haben mir meine ganze Lust verdorben," meinte ich zu Carmina und legte mich verärgert auf den Rücken. „Stimmt," gab sie mit Recht. „Dann lasse uns einfach kuscheln und so einschlafen. Morgen früh wird es dann doppelt so schön."
Ich wachte am anderen Morgen gegen sieben Uhr auf und ging auf die Toilette. Als ich zurückkam schlief Carmina immer noch tief und fest. Sie trug nur einen dünnen BH und einen transparenten Slip. Auf der Seite liegend, tief schlafend, mit halb entblößten Busen, die schwarze Mähne durcheinander: Meine Freundin sah einfach umwerfend sexy aus. Ich entledigte mich meines offenherzigen Baby Dolls und behielt nur mein kleines Höschen an.
Carmina lag auf der Seite und sie hatte ihren Hintern leicht herausgeschoben. Ich zog die dünne Bettdecke von ihren Beinen, stützte meinen Kopf auf meine Hand auf und fing an, mit meinen Fingerkuppen ihre Poritze bis vor zu ihrer Spalte zu ertasten. Von ihr kam keine Reaktion. Ich wurde mutiger und bedeckte ihre Kehrseite mit kleinen Küssen. Ich arbeitete mich vor bis zu ihrer Grotte und meine Lippen hingen an ihrer Vulva. Hin und wieder ließ ich meine Zunge vorsichtig ihren Kitzler schmecken.
Ein kurzer Seufzer war die erste Reaktion, die ich von ihr wahrnahm und Carmina hob ihren verlängerten Rücken etwas weiter an. Jetzt konnte meine Zunge ihre Arbeit besser ...