1. Die Samenbank


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Heinrich Theodor Fuente, der sich schon als zehnjähriger nur noch Theo nannte, hatte nach dem Abitur überlegt, was er machen sollte. Sein Abitur war nicht so gut, dass er dem Wunsch seiner Mutter gleich nachkommen konnte, aber auch nicht so schlecht, dass er zu viele Wartesemester hatte.
    
    Dann fand er eine Lösung, die auch noch für das vorgesehene Studium einen positiven Effekt haben würde.
    
    Er machte eine Ausbildung zum MTA, diese drei Jahre würden sich positiv auf das folgende Medizinstudium auswirken.
    
    In der Schule und in seiner Ausbildungszeit fanden immer wieder Frauen Interesse an ihm, so dass er immer jemand hatte, der ihn in sein, oder ihres, Bett begleitete.
    
    Eine alte Freundin aus der Schule sagte ihm einmal lachend "Theo, du bist eine menschliche Samenbank"
    
    "Wieso, Mete?"
    
    "Wenn wir Frauen bei unseren Nächten mit dir nicht verhüten würden, würdest du durch unzählige Nachkommen umgeben." Theo sah sie mit einem nachdenklichen Gesicht an, denn sie hatte ihn auf eine Idee gebracht. Seine Mutter, Emilie Fuente, hielt ihn etwas knapp, auch bei der Ausbildung bekam er nicht Unmengen an Geld. Würde er nicht als Spender zu etwas mehr Geld kommen?
    
    Er musste sich einmal erkundigen.
    
    Ein paar Tage später durchsuchte Theo das Internet nach interessanten Angeboten und fand in der Stadt, in der er wohnte und lernte, etwas Passendes. Auf der Webseite einer Samenbank las er unter dem Menüpunkt "Angebote" neben dem, was diese Samenbank so für die Frauen bot, auch ...
    ... ein solches Angebot für den männlichen Teil der Bevölkerung. Man würde noch durch den Wolf gejagt werden, aber sie suchten Samenspender. Pro Spende wollten sie sogar recht viel Geld zahlen.
    
    Theo bewarb sich erst über die Kontaktseite und wurde dann zu einem Gespräch eingeladen, in dem ihm erklärt wurde, was von den Spendern erwartet wurde. Da er mit diesen Bedingungen einverstanden war, musste er nur noch die ärztliche Untersuchung über sich ergehen lassen. Auch wurde von ihm eine Sperma-Probe verlangt. Hier grinste er sie Ärztin an "Muss ich das alleine machen?" Diese lachte und warf ihm aus dem Untersuchungsraum. "Verschwinden sie nach nebenan. Da gibt es Bilder und Filme."
    
    Er bekam dann eine Mail, die ihn Aufforderte, zur Unterschrift zur Samenbank zu kommen, wenn er noch weiter Interesse hatte. Hier erfuhr er dann, dass die Spender möglichst nicht häufiger Verkehr mit anderen haben sollten, als sie spendeten. 'Die Qualität des gespendeten Materials leidet darunter', wurde ihm gesagt.
    
    So kam Theo zu einem kleinen Zusatzverdienst, den er aber nicht mehr mit so vielen Frauen verprassen konnte.
    
    Bei seinem Bewerbungsgespräch musste er auch sagen, war er arbeitet, und als er erzählte, dass er MTA lernte, um das dann später bei seinem Studium und Beruf nutzen zu können, erregte er Interesse.
    
    Schon nach ein paar Wochen bekam er eine Anfrage von der Samenbank, ob er nicht Interesse habe, bei der Verarbeitung der Spenden zu helfen. Da das dann auch gut bezahlt wurde, ...
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