Die Samenbank
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... hatte Theo noch weniger Zeit für Frauen, dafür aber mehr Geld.
Mit der Zeit reduzierte er seine Spenden auf einmal im Monat, ersetzte das aber nicht dadurch, dass er mit mehr Frauen ausging. Durch die Arbeit bei der Samenbank in der Be- und Verarbeitung des Spermas war er zu angespannt.
Er wusste, dass er diese Arbeit reduzieren musste, wenn er sein Studium beginnen konnte, vorher wollte er sich aber ein ordentliches finanzielles Polster anlegen.
Zu seinem Studienbeginn stand seine Mutter neben ihm und lästerte "Junge, du weißt, dass du, wenn du an der Schule nicht so faul gewesen wärst, schon Arzt sein könntest?" Theo wusste, dass er das nicht sein könnte, denn nur wenige Menschen waren solche Wunderkinder wie seine Mutter, die nicht nur mit 16 ihr Abitur mit einem Notenschnitt von 0,5 geschaffte hatte, sondern die dann auch noch, obwohl sie bei der Abiturfeier geschwängert wurden, ihr Studium in einer Rekordzeit durchgezogen hatte. (Emilie hatte ihrem jungen Sohn gesagt, dass sie nicht wisse, wer der Vater wäre, sie wäre zu aufgeregt gewesen und von den Jungen überrascht worden.)
Emilie war grade 22 geworden, als sie zum Professor berufen wurde. Für Theo wurde da erst die Schule ausgesucht, die er im folgenden Jahr anfangen sollte.
Theo begann sein Studium an dem Tag, an dem seine Mutter 39 wurde. Er hatte sie für den Abend des Tages zum Abendessen in ein Restaurant eingeladen, in das sie ihn sonst immer einlud.
Theo kam bei seinem Studium gut voran, im ...
... Semester arbeitete er immer noch, aber nur Teilzeit, als MTA bei der Samenbank. In den Semesterferien, wenn er nicht eine Pause am Strand oder den Bergen einlegte, dafür Vollzeit. Dabei untersuchte er dann nicht nur die Samenspenden, sondern war auch bei der 'Besamung', wie der Vorgang in der, der Samenbank angeschlossenen, Praxis genannt wurde, dabei.
Doch seine Hauptaufgabe war die Untersuchung und Bewertung der Samenspenden. Die Samenbank lagerte das Sperma und verschickte es bei Bedarf auch an andere Fertilisationskliniken im Land und auch im Ausland. Besondners mit diesen Diensten finanzierte sich die Samenbank, die wenigen Frauen, die sich direkt in der angeschlossenen Praxis behandeln ließen, würden die Kosten nie tragen.
Neben den Samenspenden, für welche die Spender, so wie es Theo einer war, bezahlt wurden, gab es auch immer wieder Kunden, die ihr Sperma für den 'Eigengebrauch' einfrieren lassen wollten. Hier waren hauptsächlich Paare die Kunden, bei denen der Mann sich einer Behandlung unterziehen musste, die seine Fruchtbarkeit gefährdete. Es gab aber auch Männer, die für den Fall der Fälle etwas ihrer Gene zurücklegen wollten, da sie einen gefährlichen Beruf hatten.
So hatte Theo einmal das Sperma eines Astronauten in den Händen.
Ein Thema, das immer mal wieder von der Samenbank diskutiert wurde, war die 'anonyme' Spende. Hier wollten sie nicht ungeprüftes Sperma einlagern, sondern das Sperma verschiedener Spender miteinander vermischen, so dass später ...