Ein Tag am Meer
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Luisa
... kleinen Bild sah der wenigstens auch ganz modisch geschnitten aus. Auch wenn der Billig war, hätten Sie ihr eh nichts anderes kaufen können, da sie nur noch wenig Geld bei sich hatten nach dem Bummeln in der Stadt.
Sie gingen zurück zu ihrem Platz und Manu öffnete die Plastikverpackung holte den Badeanzug raus und merkte direkt, das dies ein billiger und dazu noch dünner Stoff ist. Sie zog ihn umständlich unter einem großen Handtuch an, sodass sie keinem auch nur etwas ihrer nackten Haut zeigen musste. Schon beim Anziehen merkte sie, dass er viel zu klein war. Die Größe auf der Packung stimmte absolut nicht. Sie weigerte sich dann das Handtuch runterzunehmen, weil sie merkte das dadurch das er ihr zu klein war, sehr spannte was dazu führte das er an ihrem Hintern anfing in ihrer Pospalte zu verschwinden. Kevin verlor schon etwas amüsiert darüber das sie sich so genierte die Geduld und zog ihr einfach das Handtuch weg. Kevin versicherte ihr immer wieder, das hier eh keiner sei der die beiden kenne und es genug Nekedeis oder oben ohne Frauen rundherum gibt. Manu beruhigte sich und dachte sich, eigentlich hat er ja recht. Also ging Kevin ins Meer planschen aber Manu legte sich erstmal in die Sonne und nickte ein.
Jetzt geht’s weiter aus Manus Perspektive:
Ich muss wohl eingenickt sein, nach einiger Zeit des Dösens merkte ich das die Sonne doch ziemlich brannte, also setzte ich mich auf um mich einzucremen. Das hätte ich mal besser vorher gemacht. Ich setzte mich ...
... aufrecht hin und merkte schon, das ich einen Sonnenbrand bekommen würde. Gerade als ich in meiner Tasche nach der Sonnencreme rumsuchte merkte ich das mehrere Schatten über mir waren.
Ich hob den Kopf und vor mir standen nun Kevin, mein Mann mit Rolf unserem Nachbarn von gegenüber. Ein etwa 50-jähriger dickbeuchiger alter Jungesselle mit Halbglatze und was ich nun zum ersten mal sah, sehr beharrter Brust und auch Rücken. Ich mochte ihn nicht. Er war immer etwas komisch und umarmte mich zur Begrüßung etwas zu lange und oft. So oft es ging vermied ich es, ihm zu nah zu kommen. Aber Kevin unterhielt sich immer wieder zu Hause mit ihm und trank auch schon mal im Vorgarten ein Bier mit ihm, wenn es sich ergab. Daneben stand ein noch älterer Kerl, genau so dick wie Rolf, etwas kleiner vielleicht, ganz ohne Haare auf dem Kopf, dafür umso mehr am Rücken und Brust. Er war bestimmt schon über 60 so wie der aussah. Der Bauch hing richtig über der zu kurzen Badehose.
Kevin:“ Sie mal Manu wen ich im Wasser getroffen habe.“
Rolf: „ Hallo Manu, na macht ihr auch einen kleinen Urlaub am Strand“
Ich war perplex, da ich ihn hier nie erwartet hätte. Niemand Bekanntes erwartet hätte. Besonders in dem mir so peinlichen Aufzug in dem ich hier saß. So blieb ich etwas perplex sitzen und schaute nur hoch.
Kevin:“ Hallo Manu, willst du nicht mal Hallo sagen?“
Ich kam wieder zu mir und stand, dank meiner guten Erziehung auf um in zu begrüßen. Ich wollte ihm gerade die Hand reichen. Als er ...