1. Ein Tag am Meer


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Luisa

    ... sah dies und war sofort vor mir. Gerhard:“ Na komm ich kann dich schnell eincremen. Lass deinen Mann ein doch einen Plausch halten.“
    
    Ich wollte gerade dankend ablehnen als ich meinen Kopf zu ihm drehte. Da sah ich das er auf einmal ohne das ich es vorher merkte, die Badehose abgelegt hatte und nackt vor mir stand. Sein hängender Penis genau in Augenhöhe, direkt vor mir. Total geschockt und offenem Mund konnte ich nichts sagen. Er nahm mir die Sonnencreme aus der Hand und sagte ich solle mich auf den Bauch legen. Ich war immer noch total geschockt. Da kamen Kevin und Rolf wieder.
    
    Gerhard:“ Du Kevin ich will deine Frau mit Sonnencreme vor einem Sonnenbrand retten. Ist doch ne gute Idee, oder willst du sie lieber Krebsrot. Ha, ha, ha.“
    
    Er soll mich retten, mein Ehemann. Er weiß ganz genau wie sehr ich das haßen würde. Das würde mein Kevin nicht zulassen, soweit würde er es nicht kommen lassen, dass mich dieser alte, dicke und nackte mir Fremde noch anfassen würde. Aber er grinste mich an. Mein Mann und sagte: „Mach nur ich wollte gerade mit Rolf nochmal hinter zum Kiosk und ein paar Bier holen“
    
    Und schon waren sie weg.
    
    Mir schossen Tränen in die Augen, vor Wut, aber auch vor Scham und ekel.
    
    Gerhard:“ Na siehst du, sogar mit Erlaubnis deines Mannes. Na leg dich schon hin Manu, ich bin auch ganz sanft und beißen tu ich nicht. Ha, ha, ha.“
    
    Was hatte ich also für eine Wahl. Ich saß stocksteif auf meinem Handtuch. Gerhard gab eine Ladung Sonnenmilch auf den ...
    ... oberen Teil meines Rückens und kniete sich hinter mich. Er fing an meine Schulterblätter einzureiben. Da stand schon ein paar Meter vor mir auf der anderen Seite des kleinen Zauns einer der Rentner von neben an.
    
    Gerhard:“ Hey Klaus, na alles klar bei euch?
    
    Klaus:“ Natürlich, wir spielen grad eine Runde Scat, wollt ihr mitmachen. Du und deine schöne Begleitung?“
    
    Ich stand blitzartig auf und schaute ihn ungläubig an, da er auch nackt da stand und ich wie gebannt auf seinen Penis starrte. Da dieser doch riesig war. Viel größer als der von Kevin. In dem Augenblick zog Gerhard die Träger meines Badeanzuges zu beiden Seiten nach unten.
    
    Gerhard:“ wir wollen doch nicht deinen schönen Badeanzug versauen. Und du musst ja überall vor der Sonne geschützt sein. Da dein Badeanzug ja auch nicht gerade viel abhält von der Sonne bei dem dünnen Stoff“
    
    Ich war immer noch baff von dem hängenden Gemächt ein paar meter vor mir entfernt. Ich konnte nicht reagieren, sodass Gerhard meinen Badeanzug bis zum Bauchnabel runtergezogen hat, so schnell ging das. Ich sah nur ein Zucken im dicken Penis vor mir. Bis ich realisierte warum er zuckte. Ich schaute an mir runter und sah, dass meine Brüste frei waren und er mir direkt auf die Titten starrte. Ich wollte gerade meine Arme vor meine Brüste ziehen, da packte mich Gerhard von hinten an den Schultern und zerrte mich ein Stück nach vorne. Dabei spürte ich das sein Penis an meinem Hintern rieb.
    
    Gerhard:“ So der untere Teil kann auch einen ...
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