1. Ein Tag am Meer


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Luisa

    ... Sonnenbrand bekommen“ und schon kniete er sich hinter mich. Mein Po auf seiner Kopfhöhe und rieb mir die Oberschenkel und den nackten Hintern ein. Da der Badeanzug immer noch fest in meiner Kerbe hing. Ich war wie in Schockstarre und konnte gar nichts machen. Überwältigt von den Eindrücken seines Penis an meinem Hintern. Das ich oben ohne vor einem Fremden stand und ein zweiter Fremde mich nackt eincremte. Als wäre ich nicht ich selbst, stand ich regungslos da. Und schon zog mir Gerhard den Badeanzug komplett bis zu den Knöcheln runter.
    
    Klaus sein Gemächt bewegte sich noch ein Stück höher, dank des Anblicks der ihm sich jetzt bot. Den ich ihm bot.
    
    Gerhard:“ So und jetzt trocknen lassen, dann kannst du ihn wieder anziehen, sonst verklebt der schöne Badeanzug nur.“ Ich drehte mich um und starrte Gerhard direkt an. Er musterte mich von oben bis unten. Ich hielt mir direkt einen Arm vor die Brüste und einen vor meine Scham. Ich war ganz rot im Gesicht. Die Tränen schossen mir in die Augen und ein paar kullerten runter. Gerhard grinste nur und ich wollte ihn gerade lauthals anschreien.
    
    Da merkte ich das Klaus irgendwie direkt hinter mich gekommen ist und so ganz nah bei mir stand.
    
    Klaus: „ Hey die kleine wird sich doch nicht genieren. Hier bei uns an der Ostsee ist es eh normal wenn alle so rum laufen wie Gott Sie geschaffen hat. Außerdem so einen tollen Makelosen Körper muss man doch nicht verstecken. Aber Gerhard die Rückseite hast du eingecremt, die Vorderseite ...
    ... überlässt du mir“
    
    Ich war doch schon eingecremt, also außer an Busen und Scham und naja Bauch, weil da ja bis vor einer Minute noch der Badeanzug war.
    
    Er nahm ganz sanft meine Arme und legte sie zu meinen Seiten. So stand ich wieder ganz nackt zwischen zwei ebenfalls nackten mir eigentlich total fremden alten Rentnern. Und zu allem Übel hatte ich nicht mal etwas Schamhaar vor meinem Allerheiligsten um es so etwas zu verdecken. Nur Kevin zu Liebe rasierte ich mich überhaupt da unten. Ja genau Kevin, wo ist er überhaupt. Er hat mich überhaupt in diese Lage gebracht, also warum rege ich mich so sehr auf. Ich weiß, ihm würde es gefallen mich so nackt zwischen den beiden Männern zu sehen. Also warum sollte ich ihm nicht eins auswischen. Er kommt eh gleich und dann soll er mich doch sehen, wie ich mich nackt von zwei häßlichen alten Säcken einreiben lasse. Das wird er sofort unterbinden aus Eifersucht. Bestimmt und ich kann ihm dann endlich meine Meinung geigen. Also warum nicht.
    
    Manu:“ Ja gerne kannst du mich noch vorne einreiben. Aber besonders dort wo der Badeanzug alles verdeckt, dort bekomm ich sonst bestimmt am schnellsten einen Sonnenbrand.“
    
    Habe ich das gerade wirklich gesagt. Wieso? Sowas peinliches. Ich wurde direkt rot als ich mir der Bedeutung meiner Worte bewusst wurde. Aber es war schon zu spät. Klaus schnappte sich die Sonnencreme und rieb direkt meine Brüste ein. Ich musste die Augen schließen. Er knetete Sie richtig durch und zog sogar an meinem Nippel, was ...
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