1. Die bekannte Unbekannte


    Datum: 05.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Ichbinsnur

    ... einen Blick ins Bad werfen. Sie hatte die Türe offengelassen (ein Schelm der Böses dabei denkt). Was ich dort sah, verschlug mir die Sprache und mein Atem stockte. Es war noch geiler als erwartet. Nahtlose Bräune, so gut es bei einer rothaarigen geht und einen super geformten Po in Birnenform. Sie schien bemerkt zu haben das ich ins Badezimmer glotzte, von schauen konnte keine Rede mehr sein und sie drehte ihren Körper in meine Richtung. Dabei konnte ich einen Blick auf ihre glattrasierte Scham und den makellos geformten Brüsten werfen. Was aus dem Mädel mit der Zahnspange geworden ist, dachte ich bei mir, voller Gier und Geifer nach dieser Frau. In meiner Lauf-Hose hatte mittlerweile eine beträchtliche Beule gebildet. Der Versuch sie so gut es ging zu verstecken hatte nicht den erwünschten Erfolg. Es gelang mir einfach nicht.
    
    So mit mir und meiner Beule in der Hose beschäftigt hatte ich versäumt auf Katjas weitere Aktivitäten zu achten, denn Sie stand plötzlich, nur mit einem Badetuch bekleidet, vor mir. "Na hast Du alles sehen und erkennen können? Ich hoffe es hat Dir gefallen was Du gesehen hast, aber ich glaube schon, wenn ich mir so die Regionen unterhalb Deines Bauches anschaue." Ich wurde Puterrot im Gesicht. Katja tastete mit ihrer Hand nach meine Beule. Der kleine Mann war nun ganz und gar nicht mehr klein und es machte ihr erheblichen Spaß mir über die Beule zu reiben. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände, zog sie an mich und wollte sie küssen. Sie entzog ...
    ... sich jedoch meinen Händen, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte nur lapidar wie zu einem ungehorsamen Jungen, "Los ab jetzt unter die Dusche, wir wollen doch meinem Vater noch die Sachen bringen." "Wir können es ja, wenn Du möchtest, später noch weiter ausführen. Es war jetzt erstmal nur ein spontanes Kennenlernen nach der langen Zeit in der wir uns aus den Augen verloren hatten."
    
    Ich begab mich nun auch unter die Dusche und fühlte mich ebenfalls beobachtet. Dies war jedoch nicht der Fall, denn Katja hatte sich ins Schlafzimmer ihres Vaters begeben und füllte dort einige seiner Sachen in eine kleine Reisetasche. Nachdem ich geduscht und wieder in meine Laufklamotten geschlüpft bin, machten uns dann unvermittelter Dinge wieder auf zur Universitätsklinik um Katjas Vater die Anzieh- und Hygienesachen zu bringen, die er während der ersten beiden Tage im Krankenhaus benötigte. Während der Fahrt legte Katja ihre linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel. Die Hand lag nur da und bewegte sich nicht, aber für mich war es das reinste Glücksgefühl. Ich sprach sie während der Fahrt auch nicht an, sonst hätte sie wohlmöglich ihre Hand dort entfernt und dies wollte ich unter keinen Umständen. Nachdem wir Herrn Storcks Reisetasche abgegeben hatten, blieben wir noch eine Weile bei ihm und fuhren dann zu mir nach Hause. Da ich immer noch mein verschwitztes Sportdress anhatte, wollte ich mich umziehen. Im Krankenhaus habe ich, in einem unbeobachteten Moment, eine WhatsApp an meinen ...
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