Die Geschichte mit Elsa - Teil 2
Datum: 05.08.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... geschoben, so daß der Blick auf ihre strapsumrahmten Schenkel frei blieb. Ihre Bluse hatte sie ebenfalls wieder angezogen, jedoch keinen der Knöpfe geschlossen.Stolz standen ihre herrlichen Titten mit den nach wie vor verhärteten Warzen frei aus ihrem Oberkörper hervor. Allein dieses Bild schon hätte genügt manch anderen Porno-Film zu ersetzen.
Nicht jedoch diesen, der in seiner Art unglaublich scharf und geil war und damit weiterging, daß es zwischen Vater und Tochter, Mutter und Sohn über Kreuz zum vollendeten Inzest kam.
Zwischendurch beugte Elsa ihren Kopf zu meinem Ohr herüber. Sie flüsterte etwas, was ich nicht verstand. Schließlich wiederholte sie es, laut, so laut, daß der Fremde es ebenfalls hören konnte.
Elsa fragte, dabei nach meinem Geschlecht fassend und meine Hand wieder in ihren Schoß ziehend:
"Darf ich ihn auch anfassen? Und.... und er mich.... ? Bitte.... das fänd' ich so geil.... zwei Männern gleichzeitig die Schwänze zu wichsen.... zwei verschiedene Hände an meiner Fotze...."
Ich kann Elsa keinen Wunsch abschlagen. Ihre Lust ist auch meine. Und so nickte ich zustimmend, was mir einen kleinen, aber ungemein heißen Kuß einbrachte.
Ich sah hinüber, sah, wie Elsa sich ohne ein Wort der Frage des Gliedes des Fremden bemächtigte und es, wie meines, sanft und zärtlich zu reiben begann. Sie selbst rutschte im Sessel so weit nach vorn, daß sie gerade noch über die Kante des vor ihr stehenden auf die Leinwand blicken konnte. Schließlich hob sie ...
... ihre Beine, legte ihren linken Schenkel über den rechten des Fremden und ihren rechten über meinen linken, auf diese Weise sich für unsere Hände weit aufspreizend.
Bevor der Fremde die sich ihm bietende Gelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes ergriff, verbeugte er sich im Sitzen zur Seite hin und murmelte: "Wolfgang".
Wolfgang also hieß der Mann, mit dem gemeinsam ich nun in Elsas Schoß herumwühlte, den sie nun zugleich mit mir masturbierte.
Wolfgang und ich teilten unseren Liebesdienst. Wenn ich mit meinem Mittelfinger in Elsa eindrang, strich er ihr über den Kitzler, wenn ich ihre Rosette verwöhnte, mit der Kuppe meines Fingers das zuckende, pulsierende Rosenloch betupfte, fingerfickte er sie und wenn es mich gelüstete, die harte Lusterbse an meinen Papillen zu spüren, wandte er sich äußerst einfühlsam Elsas hinterer Region zu.
Elsa bedankte sich auf ihre Art für die zärtliche und zugleich glutvolle Behandlung und strich unsere Ruten in gleicher Weise. In der Akkumulatoren-Technik würde man das, was wir miteinander veranstalteten, Erhaltungsladung nennen. Keinem von uns ging es um einen weiteren Orgasmus. Es ging uns einzig um die Erhaltung des Erregungzustandes, in dem wir drei uns befanden, darum, die in uns herrschende Geilheit "auf kleiner Flamme" zu konservieren.
Gleichwohl reizte mich ein Gedanke ganz besonders, den ich auch gleich in die Tat umsetzte.
Meine lustsaftverschmierte Hand aus Elsas Schoß ziehend, verteilte ich das, was ihr anhaftete, auf ...