Die Geschichte mit Elsa - Teil 2
Datum: 05.08.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... wir in ein angeregtes Gespräch vertieft, in dem Wolfgang sich zuerst einmal mit warmen und bewegten Worten bei Elsa und mir, vor allem aber bei Elsa, bedankte.
"Als ich in meiner Einsamkeit heute abend mein Hotel verließ und eingermaßen ziellos durch die Straßen eurer schönen Stadt wanderte, nicht wußte, ob ich einen Nachtclub aufsuchen oder mir einen "hinter den Knorpel jagen" sollte, habe ich mich als dritte Möglichkeit schließlich für das Kino entschieden. Ihr seid so frei und in eurer Sexualität so unverbildet offen, daß ich es euch gegenüber zugeben kann: Ich wollte mir den nötigen Appetit holen... nein, das stimmt nicht.... Appetit habe ich eigentlich immer.... ich wollte mich aufheizen... aufgeilen... um mir hinterher in meinem Hotelzimmer ganz genüßlich einen von der Palme zu schütteln. Daß ich euch treffen würde.... daß ihr mir ein solch unvergeßliches Erlebnis bereiten würdet..... daran hätte ich im Traum nicht zu denken gewagt. Daß ich hier mit euch sitze, daß ihr euch nicht voller Scham verlogen davon gemacht habt, wie die beiden anderen.... ich find's toll.
Lange habe ich gezweifelt, daß es Menschen wie euch gibt.... Menschen, die frei und offen zu ihrer Sexualität stehen, sich ihrer Geilheit nicht schämen, sich vielmehr zu ihr bekennen und sich ohne Falsch verschenken können. Nun weiß ich, daß es sie tatsächlich gibt. Ich bin euch dankbar dafür, sehr, sehr dankbar."
"Nicht soviel Dickes," murmelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart, trotzdem aber für ...
... Wolfgang verständlich.
"Na," meinte er, "bei uns Männern trifft das ja auch weniger zu. Wir sind nun mal leichter zu erregen und im Zustand der Erregung dann auch zu ungewöhnlichen Dingen bereit und manchmal leider auch fähig. Mein Dank gilt von daher eigentlich eher deiner Frau. Natürlich auch dir. Wenn Du es nicht zugelassen hättest, ich hätte dieses schöne Erlebnis nie gehabt."
In Elsas leicht gerötetem Gesicht arbeitete es. Ich sah es, sie hatte etwas "auf der Pfanne", ahnte auch, was es war. Doch bevor sie damit herausrückte, legte sie zuerst einmal ihre feine Hand auf Wolfgangs Arm und erklärte:
"Das mit meiner freien und offenen Sexualität und die Art, in der ich mit ihr umgehe, das war nicht immer so. Wie sich das geändert hat, es wäre eine lange, zu lange Geschichte. Michael, meinem Mann und doch auch nicht, kommt daran das alleinige Verdienst zu. Ohne ihn würde ich dir, wie noch vor einem Jahr das Gesicht mit den Fingernnägeln zerkratzen, wenn du auch nur einen Millimeter zu nahe an mich herankommen würdest. Und, und das sage ich dir auch ganz offen, ich bin Michael hörig. Ich bin glücklich, daß ich's bin. Er hat es noch nie ausgenutzt, hat mich immer gut behandelt, er unterdrückt mich nie. Ich kann tun und lassen, was ich will. Alles aber, was ich tue, vor allem in sexueller Hinsicht, tue ich ihm zuliebe. Er hat mich vorhin nicht aufgefordert etwas mit dir und den anderen anzufangen, weder durch Wort, durch Tat und auch nicht mit irgendeiner Handbewegung ...