1. Die Geschichte mit Elsa - Teil 2


    Datum: 05.08.2024, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... erzähle.... sie wird es nicht glauben."
    
    "Du bist verheiratet?" fragten Elsa und ich wie aus einem Mund, " und du erzählst ihr....?"
    
    "Erstens, ja, ich bin verheiratet. Glücklichst verheiratet mit einer Frau, die -für mich- ebenso schön ist, wie Elsa, wie Elsa für dich. Die schönste nämlich und die geilste. Und zweitens, ja, ich erzähle ihr davon... alles... immer... Geheimnisse kennen wir nicht. Wenn ich unterwegs bin, rufe ich sie abends aus dem Hotelzimmer an und dann machen wir Telefon-Sex. Ihr solltet mal hören, was da alles durch die Leitungen kommt.... die müßten eigentlich glühen. Wenn ich euch nicht kennengelernt hätte, wäre ich schon im Hotel und Jutta und ich würden schon lange miteinander telefonieren. Ich hätte ihr von dem Film erzählt, an dem getragenen Höschen gerochen, das sie mir, wenn ich verreise, immer in den Koffer steckt und irgendwann hätten wir uns unsere Orgasmen durch das Telefon entgegengestöhnt. Gott, wenn ich Jutta von heute abend erzähle.... sie wird schreien..... Elsa... Michael.... schreien wird sie..... laut.... geil... du Elsa, du könntest ihre Schwester sein."
    
    "Michael, hörst du das? Seine Frau, sie gibt ihm ein getragenes Höschen von sich mit!" wiederholte Elsa ächzend, ihre Hand wieder in Wolfgangs Schoß verkrallend, unter dem Stoff seiner Hose sein Glied umfassend.
    
    "Sicher," stöhnte Wolfgang, "wenn ich schon wichsen muß, will ich doch wenigtens etwas von ihr haben und wenn es nur ihr Geruch ist. Habt ihr das noch nicht ...
    ... ausprobiert? Müßt ihr mal tun.... wahnsinnig aufregend... für den Mann... und, wie Jutta sagt... auch für sie.... es bereitet ihr immer einen besonderen Prickel, wenn sie sich vorstellt, daß ich den Geruch ihrer Möse aus dem Höschen atme."
    
    "Es ist aufregend, ich weiß es," erwidere ich und erkläre Wolfgang, bei welchen Gelegenheiten ich in den Genuß dieser Spielart komme, "bloß auf Geschäftsreisen.... und dann mit.... am Telefon.... auf die Idee sind wir bisher noch nicht gekommen."
    
    Es wurde kein langer Abend mehr. Wolfgang hat es nach einem Blick auf die Uhr plötzlich sehr eilig.
    
    "Tut mir leid.... tut mir wirklich leid," bedauert er, "aber ich habe Jutta selten so lange warten lassen wie heute.... sie wird sich Sorgen machen, weil ich ihr vorher nicht gesagt habe, daß ich nicht anrufen kann."
    
    "Und wenn du von uns aus…?" überlege ich, wissend, daß es für Elsa einen unendlichen Genuß, die Erfüllung eines lange gehegten Wunsches bedeuten würde, wenn sie in meiner Anwesenheit zum ersten Mal von einem anderen Mann geil durchgezogen würde. Sie brennt darauf sich mir in ihrer ganzen, ungehemmten, scham- und schrankenlosen Geilheit zu zeigen, mir auf diese -zugegeben etwas bizarre- Art zu beweisen, daß sie mir hörig ist. Sie glaubt, mir diesen Beweis schuldig zu sein. Dabei habe ich einen solchen Beweis noch nie verlangt; ich glaube es ihr auch so. Gut, der Gedanke zuzusehen, wie sie sich einem anderen hingibt, nur den Körper, nicht die Seele, er hat einen besonderen Reiz. Es wäre ...