1. Die Geschichte mit Elsa - Teil 2


    Datum: 05.08.2024, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... aber nicht etwa zu Hause. Es war in einem gut besuchten Restaurant und jeder, der wollte, konnte an ihrem lüstern sich verziehenden Mund erkennen, welche Gefühle sie sich selbst bereitete. Mir aber raunte sie zu:
    
    "Wenn wir nachher gehen, mußt Du meinen Mantel an den Tisch holen. Aufstehen kann ich nicht mehr. Mein Rock läßt durch. Duuuu.... Michael.... ich nässe.... meine Oberschenkel.... meine Pobacken.... alles schmierig und naß.... und wie das riecht... wie geil ich wieder rieche..... der Geruch steigt an meinem Körper hoch..... "
    
    Und dann, laut, lachend und für jeden hörbar, im eigentlichen Sinn wahrscheinlich aber doch nur mir verständlich:
    
    "Elsa im eigenen Saft!"
    
    Ach ja, der Rock. Rock? Ein breiter Gürtel! Darunter an schwarzen Strapsen befestigte, schwarze Strümpfe und ein weißer.... ja, ein weißer, durchscheinender, im Schritt offener Slip. Elsa mag solche Kontraste.
    
    "Wenn ich mich schon mit Absicht so hinsetze, daß man mir unter den Rock sehen kann, dann soll man auch was davon haben," hatte sie einmal gesagt, "wenn ich jetzt noch ein schwarzes Höschen anzöge, könnte man nur Schwarzes sehen und wüßte nicht, ob es tatsächlich mein Höschen ist oder nur der Schatten, den der Rock wirft. Ein weißes Höschen kann man aber deutlich leuchten sehen und da es im Schritt offen ist, kann man auch erkennen, daß ich da unten dunkle Haare habe".
    
    An jenem Abend, an dem das "Malheur" mit der Brustwarze geschah -wobei ich mir ziemlich sicher war, daß Elsa es in ...
    ... voller Absicht so arrangiert hatte- hatte ich mich auf dem Rückweg von der Toilette davon überzeugen können, daß wirklich jeder, der aus einiger Entfernung unter unserem Tisch hindurchgucken, auch unter Elsas Rock sehen konnte. Das weiße Höschen war tatsächlich gut zu erkennen und auch der dunkle Schatten ihrer Schambehaarung. Nicht weit entfernt saßen zwei Männer und gafften, hatten den vor ihnen stehenden Teller mit ihrem Essen offenbar vergessen und blickten mit stieren Augen zu Elsa hinüber.
    
    "Sieh' mal die beiden da drüben," nickte Elsa, als ich wieder neben ihr saß, mit dem Kopf in die Richtung die beiden Männer, "ob ich mir mal die Strümpfe zurechtrücke?"
    
    "Laß' es lieber bleiben," riet ich, "guck' Dir mal die roten Köpfe an. Willst Du verantworten, wenn sie der Schlag trifft?"
    
    "Ach neehh....das lieber nicht," antwortete Elsa, was sie aber nicht davon abhielt, ihre Beine noch ein wenig mehr auseinanderzustellen. Daß sie das tat, spürte ich an der Bewegung der Tischdecke.
    
    Mir gefallen Elsas Spielchen mittlerweile. War ich zunächst ein wenig skeptisch, so habe ich meine Bedenken mittlerweile fallen gelassen. Manchmal bin ich es, der sie zu diesem oder jenem Tun veranlaßt, der ihr aber auch die nötige "Deckung" gibt.
    
    Und ich bin stolz, auf eine seltsame Art stolz, daß diese Frau zu mir gehört und ich zu ihr. Elsa strahlt mittlerweile eine solch geballte Ladung Sex aus, daß schon mancher Mann mit hängender Zunge und mit Geilheit im Blick hinter uns hergehechelt ...
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