1. Die Geschichte mit Elsa - Teil 2


    Datum: 05.08.2024, Kategorien: Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... in den Köpfen der Zuschauer herumgeistern?
    
    Die Blicke der anderen anwesenden Frauen allerdings sind meist entweder voller Haß oder voller Verachtung. Die Gründe dafür sind klar. Die einen hassen Elsa, weil sie sich so ungezwungen gibt, wie sie selbst es vielleicht auch möchten, aber nicht fertigbringen. Und wenn dann noch der eigene Begleiter seine Blicke auf die Augenweide schickt und damit bekundet, daß seine Begleiterin ihm das nicht bietet, dann kann ich den Haß noch verstehen. Ehrlich ist er in jedem Fall.
    
    Unehrlich und verlogen dagegen empfinde ich die Reaktion der Frauen aus deren Blicken Hochmut und Verachtung spricht; so etwa nach dem Motto: Seht Euch diese Nutte an, welch anständige Frau bin ich dagegen. Jawohl, sie sind anständig, diese Frauen! So wohlanständig, daß ihre Männer, die von ihnen nicht bekommen, was Elsa im Übermaß zu verschenken bereit ist, sie betrügen, Bordells aufsuchen, heimlich onanieren und hier und da noch weitaus Schlimmeres tun.
    
    Na, ich will mich nicht weiter über dieses Thema auslassen.
    
    Elsa mag Pornos! Bücher, Magazine, Videos, Filme! Alles quer Beet; alles, was geil ist. Einigemal schon waren wir gemeinsam in einem Porno-Kino und jedes Mal war Elsa hinterher ganz geschafft. So ist das nun mal, wenn man die Finger nicht von sich lassen kann und sich auf offener Szene einen nach dem anderen "abspielt".
    
    Im Pornokino sind vor gut einem halben Jahr einmal alle Pferde mit ihr durchgegangen. Elsa mag gern ins Kino gehen und so bat ...
    ... sie mich an jenem Abend, ein Porno-Kino mit ihr aufzusuchen. Sie wolle mal wieder einen geilen Film auf einer großen Leinwand sehen, meinte sie. Daß dahinter der Wunsch stand, sich wieder einmal zu exibitionieren, sagte sie zwar nicht laut; es war uns beiden aber klar.
    
    Sie war die einzige Frau in dem Kino. Außer mir waren noch vier Männer anwesend. Der Film, den wir sahen, war gut, sehr gut gemacht. Nicht einer von der Sorte, wo es "Ruck-Zuck" geht und in denen dann außer endlos langen Fickszenen, die kein Mann so durchhalten kann, nichts weiter passiert. Die Darsteller pflegten vielmehr ein sehr ausgiebiges, sich aber ständig steigerndes Vorspiel und wenn es dann zur Sache ging, geschah alles in einer sehr viel realistischeren Zeit. Die Darsteller hatten Top-Figuren und herrliche Schwänze und ihre Kolleginnen standen ihnen in nichts nach. Was mich ganz besonders reizte, war, daß die Frauen und Mädchen immer noch ein Stück ihrer scharfen Wäsche trugen und sich, bevor sie sich in Teilen davon befreiten, erst einmal ausgiebig darin betrachten ließen.
    
    Ich mag es nun mal gern sehen, wenn der Zwickel eines Höschens sich tief imTal der Schamlippen eingegraben hat, wenn Frauenfinger unter dem Höschen wühlen. Elsa hat das begriffen und zeigt sich mir oft so, läßt oft ihr Höschen an und hat ihren Spaß daran, wenn ich sie durch den Beinausschnitt des Höschens hindurch in die verlangende Fotze ficke. So war es auch in dem Film.
    
    "Toll nicht?" flüsterte Elsa, die Hand bereits in ...
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