Die Geschichte mit Elsa - Teil 2
Datum: 05.08.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... bewegte sie meine Vorhaut auf und ab, während ich aus der Tiefe ihres Schosses, die ersten so typischen, matschenden Geräusche aufklingen hörte.
Das Geschehen auf der Leinwand war nun weiter gediehen. Immer noch war kein Ende des Geschwisterficks abzusehen. Vater und Mutter stöhnten nun auch, mindestens so laut, wie ihre Kinder.
"Mutti... Mutti...," ächzte Carla, "Fred kann ficken.... ohhhh.... wie gut er ficken kann.... siehst Du, wie er mir seinen Schwanz in die Fotze jagt....siehst Du das.... aaaahhhh.... das ist so geil....so geil...."
"Ich seh's... Kind.... ich seh's.ja...," stöhnte die Mutter, " es sieht gut aus.... herrlich.... fickt nur.... jaaahhh... fickt Euch .... oohhhh Kurt..... ohhhh Kurt.... das zu sehen.... es macht mich so geil..."
"Und mich erst," röhrte der aufgeregte Mann los, "meine Tochter.... mein kleines Mädchen... ihr Bruder... Karin, denk' nur.... es ist ihr Bruder, dem sie ihre Fotze hinhält.... sieh' doch nur, wie naß sie ist.... ich wollte.... ich möchte..... oohhh Carla.... Carla....."
Es war zu sehen, daß dem Mann der Samen schon am Kragen stand. Da, wo er mittlerweile auch bei mir angekommen war. Unablässig flitzte nun Elsas Hand über meinen Steifen. Auch ihre Linke befand sich in hektischer, fast ununterbrochener Bewegung. Sie kam nur kurz zu mir herüber, wenn Elsa bemerkte, daß meine Vorhaut zu trocken wurde, um sie mit ihrem Fotzensaft geschmeidig und wieder gleitfähig zu machen.
Von einem dieser Besuche zurückkehrend ...
... hatte die Hand kaum ihren eigenen Leib berührt, als Elsa ihren ersten Orgasmus von sich stöhnte. Es war nicht das erste Mal, daß sie sich in diesem Kino einen abgefingert hatte. Bisher war es jedoch immer so gewesen, daß sie ihre Hand unter ihrem Porno-Rock, wie sie ihn nannte, verborgen hatte und sich ihrer Lust nur sehr leise hingegeben hatte. Nun jedoch tobte ihr nackter Unterleib vehement auf dem Sessel auf und nieder und ihre Schreie waren mindestens ebenso laut, wie die, die aus den Lautsprechern kamen.
Wenn wir ins Kino gehen, egal, ob wir einen normalen oder in einen Porno-Film sehen, trägt Elsa immer ihren Porno-Rock. Der heißt einfach deshalb so, weil er aufknöpfbar ist. Elsa liebt es nun mal, sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit zwischen die Schenkel fassen zu können. Die Dunkelheit in einem Kino bietet dafür eine hervorragende Gelegenheit. Damit nicht so ganz offenbar wird, was sie tut, öffnet sie zwei, drei Knöpfe in der Mitte ihres Rockes, der untere bleibt meistens geschlossen. Durch den entstehenden Spalt faßt sie sich dann zwischen die Beine und verdeckt das Ganze dadurch, daß sie ihre andere Hand darüberhält. Es sieht dann so aus, als habe sie beide Hände im Schoß, was ja eigentlich eine ganz normale Haltung ist.
Nicht so an jenem Abend. Zum ersten Mal hatte Elsa ihre sonst gewahrte Vorsicht aufgegeben, zeigte sich rückhaltlos und völlig offen in all ihrer weiblichen Pracht. Ich gebe zu, mir gefiel das; sehr sogar! Die Erregung prickelte in mir, wie ...