1. Das Studio Rudolf 2a 3/5


    Datum: 06.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... Oberschenkel."
    
    Das war ein geniales Angebot, ich würde nicht mehr gegen meine Lust ankämpfen müssen. Und ich konnte die Rolle des weißen Ritters übernehmen.
    
    „Ich bin ein Gentleman, jedenfalls bemühe ich mich, Herrin!", erwiderte ich artig.
    
    „So gefällst Du mir, Sklave 721", lobte Anett meine Entscheidung.
    
    Dann wurde erst die linke, dann die rechte Beinschale heruntergelassen, so dass die Oberseite meiner gespreizten Oberschenkel gut zugänglich war. Die Rückenlehne hatte aber niemand hochgestellt, so dass ich immer noch Jasmin im Blickfeld hatte, die hinter dem Stuhl stand.
    
    „So, also 5 Schläge rechts und 5 Schläge links, weil beide gleichzeitig kann ich in diesem gespreizten Zustand nicht treffen, nur dass wir uns nicht missverstanden haben", erläuterte Anett.
    
    „Genauso hatte ich es verstanden, Herrin", antwortete ich.
    
    „Bereit?"
    
    „Bereit."
    
    Ich hörte den Rohrstock durch die Luft sausen. Dann schrie ich auf. Wie war denn Anett heute drauf? Gleich der erste Schlag jenseits der Stufe 3? Warum? Der zweite Schlag trieb mir die Tränen in die Augen. Ob die nächsten 3 Schläge ähnlich hart waren, konnte ich gar nicht sagen, denn der Schmerz konnte gar nicht mehr zunehmen.
    
    Ich keuchte und stöhnte wegen der Schmerzen, als es auf der linken Seite weiterging. Wieder nahm ich nur 2 Schläge wahr, die meine Ohren zum Klingeln brachten, die weiteren gingen einfach unter. Und ich konnte meinen Kopf immer noch nicht bewegen. So liefen mir meine Tränen seitlich aus ...
    ... den Augen.
    
    Ich war froh, dass man mich in meinem Leid zunächst in Ruhe ließ. Die Schmerzen hielten an und ich riss unwillkürlich an meinen Fesseln, da ich das Bedürfnis hatte, die malträtierten Stellen zu berühren. Nur langsam wurden die Schmerzen weniger und ich konnte mich wieder beruhigen.
    
    Irgendwann tauchte Anett in meinem Blickfeld auf. Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir je einen Kuss auf meine Augen, die immer noch tränenverhangen waren. Einen dritten Kuss bekam ich auf meinen Mund. Eher flüchtig als intensiv.
    
    „Du hast es geschafft, mein Gentleman", flüsterte sie.
    
    Ihre Nähe half mir, weiter runterzukommen. Und Ihre Nähe gewährte sie mir noch eine ganze Weile. Erst als ich begann die Situation zu genießen, kam die Domina in ihr wieder durch.
    
    Sie ließ mich los und stand auf.
    
    „So Sklave 721, jetzt zeig mal, was Du so draufhast. Letztes Mal hat es doch auch super geklappt."
    
    Sie stand jetzt breitbeinig über meinem Kopf und ließ Ihren Unterleib langsam auf mich hinabsinken. Dann konnte meine Zunge ihre Spalte entlangfahren. Anders als beim letzten Mal war sie noch nicht ganz so erregt. Aber ich spürte sofort, dass ich das mit meiner Zunge ändern konnte. Erst in diesem Augenblick begriff ich, dass wir uns schon in der Testphase für den Käfig befanden, denn mein Schwanz konnte in dieser engen Stahlröhre nicht steif werden. Ich war nur ganz kurz verärgert, dann ergab ich mich in mein Schicksal und konzentrierte mich ganz auf die Maximierung ihrer ...
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